Linsengerichts SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter zieht positive Bilanz aus Kommunalwahl

Bestätigung einer ausgewogenen Kommunalpolitik für die Bürgerinnen und Bürger aller Generationen

Ansporn für Bürgermeister Albert Ungermann, zukunftsorientierten Weg weiterzugehen

spd linsengericht am wahlsonntag 2016

Linsengerichts SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter freute sich gemeinsam mit Genossinnen und Genossen während eines gemütlichen Ausklangs des Wahlsonntags über das positive Abschneiden seiner Partei und bedankte sich für einen engagierten, überzeugenden Wahlkampf.

 

Durchweg zufrieden zeigte sich Linsengerichts SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter bereits während der ersten Trendrechnungen nach Schließung der Wahllokale am Sonntag der Kommunalwahl: „Wir konnten unser Ergebnis der Wahlen von 2011 nochmals verbessern. Ein Zeichen dafür, dass die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger unseren ausgewogenen kommunalpolitischen Ansatz in ihrer Mehrheit positiv begleiten. Das Ergebnis bestätigt uns, auf diesem zukunftsorientierten Weg weiterzugehen, um unsere Gemeinde nachhaltig fit zu machen für kommende Entwicklungen.“ Während eines gemütlichen Ausklangs des Wahlsonntags im Eidengesäßer „Dorfkrug“ dankte Wolfenstädter den drei Spitzenkandidaten Albert Ungermann, Helmut Bluhm und Bernd Gerhold sowie allen aktiven Wahlhelfern für ihren wochenlangen engagierten Einsatz im Wahlkampf. Wolfenstädter: „Wir haben effektiv für unsere Politik in Linsengericht geworben und dies sachlich und ohne Polemik. Das ist bei vielen gut angekommen.“

Mit ihren 44,5 % sei die SPD mit Abstand die stärkste Fraktion im Gemeindeparlament (CDU 20,6 %, GRÜNE 7,7 %, BGL-FWG 27,2 %) und trage damit die erste Verantwortung bei kommunalpolitischen Entscheidungen in den nächsten fünf Jahren. „Wir werden dieses Votum unserer Wählerinnen und Wähler eins zu eins umsetzen. Es gilt, Linsengericht als lebenswerte Gemeinde, in der sich alle Generationen gut aufgehoben fühlen, weiter zu festigen und mit Augenmaß Ansiedlungs- und Infrastrukturmaßnahmen voranzutreiben“, betonte Wolfenstädter. Zu möglichen Koalitionspartnern in der Gemeindevertretung äußerte sich Wolfenstädter noch nicht: „Wir werden ganz in Ruhe unsere Gespräche führen.“

Zum Ausgang der Wahlen zu den Ortsbeiräten meinte der Linsengerichter SPD-Vorsitzende: „In Altenhaßlau (SPD 35,9 %) und Großenhausen (SPD 22,2 %) haben wir noch einiges an Hausaufgaben zu erledigen. Hingegen freuen wir uns über die deutlichen Ergebnisse in Eidengesäß (SPD 49,8 %), Geislitz (SPD 54,6 %) und Lützelhausen (SPD 46,8 %). Die Arbeit der Ortsbeiräte ist immens wichtig, denn hier findet Politik direkt am Bürger statt.“