Linsengerichts wiedergewählter Bürgermeister Albert Ungermann dankt seinen Wählerinnen und Wählern für das erneute Vertrauen

albert ungermann2Klares Votum bestätigt bisheriges Engagement für die Gemeinde

Nahtloser Übergang in die jetzt anstehenden Maßnahmen und Projekte

Mit einem klaren Votum der Linsengerichter Wählerinnen und Wähler startet Bürgermeister Albert Ungermann in seine dritte Amtszeit. Im Nachgang der Wahl vom 16. März 2014 dankt der alte und neue Rathauschef den Bürgerinnen und Bürgern, die ihn mit einer deutlichen Aufforderung ausgestattet haben, die Geschicke der Gemeinde für weitere sechs Jahre in die Hand zu nehmen.

Im Hinblick auf die derzeit laufenden gemeindlichen Maßnahmen ebenso wie auf anstehende Projekte betont Ungermann: „Wir können nun im Rathaus mit Kontinuität unsere Arbeit fortsetzen. Ich freue mich, dass wir in Kürze große Baumaßnahmen wie die Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs sowie die Neugestaltung des Bahnhofumfelds in der Lagerhausstraße abschließen werden. Dann werden wir auch wieder einen geordneten Verkehrsfluss herstellen und unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger besonders im Ortsteil Altenhaßlau verkehrlich spürbar entlasten.“

Es bleibe nur wenig Zeit, „sich auf den Lorbeeren auszuruhen“, so Ungermann. In einer knapp 10.000-Einwohner-Kommune wie Linsengericht gebe es „kaum Gelegenheit, sich zurückzulehnen“. Schon stehen die nächsten Großmaßnahmen für Linsengericht auf der Agenda, wie beispielsweise die Planungen für die Sanierungen der Bürgerhäuser in Eidengesäß, Großenhausen und Altenhaßlau sowie die Vorbereitungen zum Neubaugebiet „Im Adig“ im Ortsteil Großenhausen.

„In den Startlöchern“ stünden bereits die Verantwortlichen im Rathaus, um diverse Kanalbefahrungen und -sanierungen in den einzelnen Ortsteilen kurzfristig umzusetzen. Zuversichtlich zeigt sich Ungermann auch, notwendige Straßenreparaturen zeitnah erledigen zu können. Aufgrund des milden Winters hätten sich die wetterbedingten Straßenschäden im Gemeindegebiet in Grenzen gehalten.

Besonders werde er sich auch Maßnahmen in Wald und Flur annehmen, versichert Albert Ungermann. Hier gelte es zunächst, auf den erfreulich häufig begangenen neuen Rundwanderwegen in Linsengericht die Nassstellen und andere Wegeschäden zu beseitigen. Hier dankt Bürgermeister Ungermann den zahlreichen Wandererinnen und Wanderern für ihr Feed-Back auch gegenüber der Gemeinde. „Diese enge Kommunikation zwischen unseren Bürgerinnen und Bürgern und dem Rathaus ist ein Garant dafür, dass wir von der Verwaltung wenn irgend möglich aktuell und ohne großen Verwaltungsaufwand auf gemeldete Missstände reagieren können“, versichert Linsengerichts Bürgermeister und zeigt sich zuversichtlich, dass dieser „rege Austausch“ in seiner nunmehr dritten Amtszeit noch ausbaufähig ist.