1. Mai auf dem Hufeisen
Impressionen der Maifeier 2024
Video: Helmut Bluhm
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Hier erhalten Sie Informationen über unsere Aktivitäten, Ansprechpartner und die politische Arbeit in den Gremien der Gemeinde.
08.05.2024, 19:00 Uhr Townhall-Meeting mit MdEP Udo Bullmann, Astrid Rost und Fabian Fehl |
11.05.2024, 10:00 Uhr Triff Katharina Barley auf dem Wochenmarkt Hanau |
15.05.2024, 19:00 Uhr Vorstandssitzung |
Video: Helmut Bluhm
Die Vorbereitungen für die traditionelle Kundgebung der SPD Linsengericht zum 1. Mai laufen auf Hochtouren und der Ortsverband freut sich bereits auf zahlreiche Gäste. Diese Woche werden auch die Arbeiten an der Auffahrt zum Wanderparkplatz Hufeisen beendet, was die Genossinnen und Genossen natürlich besonders freut.
Für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt sein: Gegrilltes und Getränke stehen in ausreichender Menge bereit. Und wie jedes Jahr gibt es auch die traditionelle Linsensuppe. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit der Eröffnung durch die Alphornbläser, die mit ihren Klängen für eine besondere Atmosphäre sorgen. Ab 11 Uhr werden Ansprachen gehalten von Landrat Thorsten Stolz sowie der Bundestagsabgeordneten Bettina Müller.
Darüber hinaus wird dieses Jahr auch die Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl zu Gast sein. Sie ist parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Landtag in Wiesbaden. Wie auch die anderen Gäste wird sie von ihrer Arbeit in den Gremien berichten und dabei auch auf aktuelle Themen eingehen.
Im Anschluss ist ein gemütliches Beisammensein bei hoffentlich bestem Wetter geplant. Die Besucher sind eingeladen, sich bei Musik mitten im Wald zu entspannen und dabei Linsensuppe, Würstchen sowie Kaffee und Kuchen zu genießen.
Auch hier im Linsengericht sind die Bürgerinnen und Bürger dann wieder aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, wählen zu gehen und auf diese Weise aktiv mitzugestalten, wie es in der Europäischen Union in den nächsten Jahren ablaufen wird.
Fragt man Astrid Rost von der SPD-Linsengericht zur Europawahl 2024, gibt es sehr viele, gute Gründe für ein starkes und sicheres Europa.
Rost wurde vor einigen Wochen zur Europa-Beauftragten der SPD Main-Kinzig gewählt. Seither ist sie voller Begeisterung in dieser Funktion im Kreis unterwegs.
Die Genossinnen und Genossen der SPD Linsengericht konnten als Gast ihres politischen Aschermittwochs im Dorfkrug Eidengesäß die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler begrüßen. Nach einigen einleitenden Worten des Ehrengastes zu Sinn und Zweck des politischen Aschermittwochs ging es gleich zur Sache, denn Themen gibt es genug und politisch deutlich sollte es ja sein.
„In diesen Tagen, in all den Diskussionen und auf den vielzähligen Demonstrationen geht es um nichts anderes als unsere demokratischen Grundstrukturen“ so Simmler. „Wir alle wollen eine solidarische Gesellschaft, auch für und mit denjenigen, die keine Stimme oder eigene Lobby haben. Dafür zeigen wir alle gerade Gesicht, denn wir beobachten eine schleichende Entwicklung des Umgangs miteinander, der so nicht mehr hinnehmbar ist. Und das macht etwas im Miteinander und am Ende auch mit unserer Demokratie. Ich bin froh, dass so viele Menschen das auch so sehen und Gesicht zeigen,“ so Simmler weiter. Eigentlich sei es ja an der Zeit eher ernste Töne anzuschlagen, um auch dem lauten Post-faktischen Populismus anderer etwas entgegenzusetzen, aber es gelte weiterhin die Fakten auch deutlich an zu sprechen.
Neulich abends trafen sich eine Rentnerin, eine Kindergärtnerin, eine Selbständige, eine Polizistin, eine Bankerin, eine Hausfrau und eine Projektleiterin im Eidengesäßer „Dorfkrug“. Sie alle stehen mit beiden Beinen im Berufs- und Familienleben und engagieren sich überdies in ihrer knapp bemessenen Freizeit ehrenamtlich in Vereinen und Initiativen – von der Flüchtlingshilfe bis hin zum Sportverein. Sie haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Zugehörigkeit zur Linsengerichter SPD.
Die Themen, um die sich die Gespräche an diesem Abend drehten, waren vielfältig. So ging es zuerst die aktuelle Politik und was wir als Einzelne und SPD-Mitglieder im Kampf gegen Rassismus und rechte Hetze tun können. Die Älteste in der Runde ist Jahrgang 1939. „Ich habe als kleines Kind erlebt, wie die Bomben gefallen sind und möchte so etwas nie wieder erfahren müssen“. Diese Mahnung kann nicht oft und laut genug wiederholt werden, waren sich die Sozialdemokratinnen einig.
Der Haushalt der Gemeinde Linsengericht wird immer stärker von externen Faktoren beeinflusst, teilt die SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung mit. Das gilt insbesondere für den gerade beschlossenen Etat für das Jahr 2024. Nicht nur die Gemeinde befindet sich aktuell in einer notwendigen Transformation, begleitet von zusätzlichen Herausforderungen und Krisensituationen mit gestiegenen Energiekosten, erhöhten Baukosten und steigenden Zinsen. Die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und die vielen Unruhen in der Welt beschäftigen uns alle. Menschen flüchten vor Krieg und Verfolgung. Dazu kommt die Klimaerwärmung mit Unwettern, Starkregen und Überschwemmungen.
Gemeinsam mit über 3.000 Menschen haben wir am 27. Januar 2024 in Gelnhausen ein starkes Zeichen gegen den Rechtsruck und rassistische Hetze gesetzt, parteiübergreifend, laut und deutlich!
Die Linsengerichter SPD zeigt in einem herausfordernden politischen Umfeld große Geschlossenheit. Das war bei der Jahresabschlussfeier des Linsengerichter Ortsvereins im Eidengesäßer Bürgersaal deutlich zu spüren, die trotz angeregter Diskussionen über aktuelle Ereignisse auf kommunaler, Landes- und Bundesebene in freundschaftllcher und entspannter Atmosphäre verlief. Ortsvereinsvorsitzende Karin Eichhorn und ihr Stellvertreter Bernd Klippel konnten gut 40 Sozialdemokrat*innen aus Linsengericht begrüßen, die gern der Einladung zum Jahresausklang gefolgt waren.
Wer sich so sehr für das ländliche Leben wie Rainer Schreiber einsetzt, für den gehört es dazu, auch Landwirte zu besuchen und deren Anliegen zu verstehen und mit nach Wiesbaden zu nehmen. Rainer Schreiber und Mark Trageser kennen sich bereits seit langem. Beide haben einen landwirtschaftlichen Betrieb, einer war lange Jahre Bürgermeister mit eigener Landwirtschaft, der andere ist Kreisbauernverbandschef.
Die Sperrung des Kreisverkehrs am Tegut Einkaufsmarkt hat für viele Linsengerichter Bürger zu Einschränkungen geführt.
Und auch im Interesse der ansässigen Einzelhändler ist es wichtig, dass diese Baustelle zeitnah abgeschlossen wird.
Bürgermeister Ungermann informierte, dass nach aktuellem Stand der Kreisverkehr Anfang September wieder freigegeben wird.
Seit vielen Jahren locken die historischen Dorfführungen im Programm der Altenhasslauer Kern zahlreiche Gäste nicht nur aus der Gemeinde sondern aus der gesamten Region am ersten Augustwochenende ins Linsengericht. Mit großem organisatorischen Aufwand und viel Liebe zum historischen Detail zeichnen die Aktiven an unterschiedlichen Stationen im Dorfkern Alltagsszenen aus vergangenen Zeiten nach. Eine große Anzahl von Ehrenamtlichen, Erwachsene, Jugendliche und Kinder, beweisen hierbei ihr schauspielerisches Talent, sehr zur Freude der Besucherschar, die dem Trommler folgend durchs Dorf zieht.
Für den 6. August hatten die Linsengerichter Genossinnen und Genossen zur zweiten Ausgabe der Linsengerichter Hüttenwanderung eingeladen.
Und wenn auch das Wetter so gar nicht einladend war, fanden sich doch so einige interessierte Wanderer ein.
Nachdem sich im letzten Jahr die SG Altenhaßlau / Eidengesäß 2022 e.V. als Zusammenschluss beider Ortsvereine gebildet hat, werden nur noch die Plätze in Eidengesäß für den Vereinsfussball genutzt.
Die weitere Nutzung des Platzes in Altenhaßlau war in der Folge auch Thema im Gemeindeparlament Linsengericht.
Aufgrund des großen Erfolges der 1. Hüttenwanderung, führt die SPD Linsengericht am 6.August 2023 die 2. Linsengerichter Hüttenwanderung durch.
Die Wanderung beginnt um 10 Uhr am Parkplatz des Fußballplatzes Eidengesäß.
Ein Naturparkführer erklärt u.a. die Auswirkungen des Klimawandels auf den Linsengerichter Wald. Nach einer Erfrischung an der „Hütte Im Hauloch“ geht es auf einem anderen Weg zurück zum Parkplatz.
Für Wanderer, die nicht so gut zu Fuß sind, steht ab der Hütte „Im Hauloch“ ein Fahrservice zur Verfügung, der sie dann zurück zum Parkplatz in Eidengesäß bringt
Nach der etwa zweistündigen geführten Wanderung werden am Ausgangspunkt Brat- Rinds- oder Currywurst angeboten. Ebenfalls stehen Getränke zur Verfügung.
Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde über die Teilnahme an der 2. Linsengerichter Hüttenwanderung.
Um die Anzahl der Teilnehmer planen zu können wird gebeten, sich unter der nachfolgenden E-Mail Adresse oder telefonisch unter der Rufnummer 0179-4780485 anzumelden.
Einen „herzlichen Gruß“ aus dem Linsengericht überbrachte Bernd Klippel, stellvertretender SPD-Ortsvereinsvorsitzender, am Randes des 73. Sudetendeutschen Tags in Regensburg an die Baden-Württembergerin Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, für die besonders der in Deutschland sicherlich einmalige Name der Großgemeinde von Interesse war. Die Staatssekretärin aus dem von der hessischen SPD-Landesvorsitzenden und Kandidatin für das MinisterpräsidentInnenamt Nancy Faeser geleiteten Bundesministerium vertrat Bundeskanzler Olaf Scholz und übermittelte dessen Grüße an die Mitglieder der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
Am vergangenen Freitag haben wir gemeinsam mit „Hand aufs Herz“ und vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie anderen Parteien und Organisationen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz demonstriert 👍
Unsere Kundgebung war eine gelungene und hörbare Gegenveranstaltung vor dem Bürgersaal Altenhaßlau.
Am 4. April 2023 tagte der neugewählte SPD Vorstand Linsengericht zum ersten Mal. Nach seiner Konstituierung ging es in den Diskussionen hauptsächlich um die aktuelle politische Lage in Linsengericht sowie um die Vorbereitung der 1. Mai-Feier, die traditionell – nach der Corona-Pandemie – wieder am Hufeisen Linsengericht stattfinden soll.
Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus in der SPD-Linsengericht lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung zu aktuellen Fragen zu „Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung“ ein.
Als Referentin konnte Frau Claudia Klinsmann-Ungermann gewonnen werden, die frühere stellvertretende Leiterin der Sozialdienste an den Main-Taunus-Kliniken. Die Veranstaltung findet am 20. April 2023 in Linsengericht/Lützelhausen in dem Gastraum der „Turnhalle auf dem Berg“ statt. Interessierte und Gäste sind herzlich willkommen.
Einen Generationswechsel hat der Linsengerichter SPD-Ortsverein auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung vollzogen. Nach rund zehn Jahren als Vorsitzender gab Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter sein Amt ab. Gewählt wurde einstimmig seine Nachfolgerin Karin Eichhorn aus Eidengesäß. Sie tritt in die Fußstapfen eines Sozialdemokraten, der den engen Kontakt zu den BürgerInnen suchte, erfolgreich eine intensive Zusammenarbeit zwischen SPD-Fraktion im Gemeindeparlament und dem Ortsverein pflegte und stets kreativ war in seinen geselligen Angeboten auch an Nichtparteimitglieder. „Du hast das prima gemacht!“ So verabschiedete Hans Gass, einer der Altvorderen der Linsengerichter SPD, den scheidenden Vorsitzenden. Wolfenstädter bleibt der Kommunalpolitik trotz seines Rückzugs als Ortsvereinsvorsitzender weiterhin erhalten: als Gemeindevertreter führt er den Ausschuss „Soziales, Kultur, Jugend und Senioren“ im Gemeindeparlament.
Das Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch im Dorfkrug Eidengesäß stand unter besonderen Vorzeichen Nicht nur, weil mit Wolfgang Wacker (40 Jahre) und Fritz Boss (60 Jahre) zwei besonders langjährige Mitglieder der Partei geehrt werden konnten. Auch die aktuellen Ereignisse in der Linsengerichter Kommunalpolitik, besonders das Ende der Kooperation mit den Grünen im Gemeindeparlament, gaben der traditionellen Veranstaltung die besondere Würze.
Ein gemütlicher Abend mit guten Gesprächen war geplant, und das wurde es auch. Besonders nachdem Bürgermeister Albert Ungermann die aktuellen Herausforderungen in der Gemeinde skizziert hatte, sehr informativ und bisweilen auch augenzwinkernd.
Noch bis zum 2. Februar lädt die Ausstellung „Boehmen liegt nicht am Meer“ im Bürgerportal des Main-Kinzig-Forums zu einer beeindruckenden Ausstellung der Seliger-Gemeinde ein. Hier werden Lebensläufe, Engagement und auch Leidenszeit von sudetendeutschen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dokumentiert, die in den 20er und 30er Jahren im Sudentenland auf tschechischem Boden für die Rechte der Arbeiter und gegen den aufkommenden Nationalsozialismus eingestanden waren. Verfolgung, teilweise Ermordung, oft Flucht ins Ausland war ihr Schicksal. Anfang der 50er Jahre wurde die Seliger-Gemeinde gegründet und stellte sich zur Aufgabe, an die mutigen SozialdemokratInnen unter den Sudetendeutschen zu erinnern.
Am Samstag, den 14. Januar war unser Auftakt für den Wahlkampf zur Landratswahl am 29. Januar.
Wir alle kennen und schätzen unseren derzeitigen Landrat Thorsten Stolz und möchten ihn dabei unterstützen, dass seine Wiederwahl gelingt.
Eine Abordnung der SPD Linsenricht hat am 13. Januar den Neujahrsempfang der SPD Main-Kinzig in Langenselbold besucht.
Hauptrechner war Thorsten Stolz, welcher in seiner Ansprache vor allem auf Bildung, Digitalisierung, medizinische Versorgung und vieles mehr einging.
Es gab viele gute Gespräche und insgesamt einen interessanten Abend.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
die anstehenden Feiertage bieten uns allen nicht nur die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden oder der Familie gesellige und schöne Stunden zu verbringen. Es sind Momente des Innehaltens, des Nachdenkens über das, was gewesen ist, und das, was noch sein wird.
Auch wenn die Zeiten nicht einfacher werden, weil Inflation, Energiekrise und Krieg in Europa uns belasten, sollten wir dennoch nicht vergessen, dass wir in einer Gesellschaft leben, die soziale Sicherheit bietet, bürgerliche Grundrechte achtet, uns allen ein Höchstmaß an Freiheit gewährt.
Unser besonderer Dank gilt allen, die im vergangenen Jahr durch ihren persönlichen Einsatz dazu beigetragen haben, unsere Gemeinde lebens- und liebenswert zu machen.
Ihre
SPD Linsengericht
In der letzten Sitzung der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus im Ortsteil Geislitz waren die Initiatorinnen Sigrid Eich und Pfarrerin Manuela vom Brocke mit einem engagierten Programm zu Gast: Sie stellten ihre Initiative mit dem Motto vor: „Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diese Menschen ändern!“
Am 21. November 2022 wurde im Ausschuss für Umwelt, Agrar, Forst u. Tourismus die Empfehlung für die Ziele zur „Forstbetriebsplanung für den Gerichtswald“ final beraten und zur Abstimmung gebracht. SPD-Ausschussmitglied Erhard Hartmann nahm dies zum Anlass, die Mandatsträger von SPD und Bündnis90/Die Grüne direkt vor Ort im Gerichtswald über die Inhalte zu informieren.
Am letzten Montag trafen sich Linsengerichter Mandatsträger von SPD und Bündnis90/Die Grüne im Wald, um Details der Beschlussfassung zu den Zielen für die „Forstbetriebsplanung für den Gerichtswald“ vor Ort zu beleuchten.
Hochkarätige Gäste, verdiente Geehrte, gesellige Genoss:innen: Die Jahresabschlussfeier der SPD Linsengericht im Bürgerhaus Eidengesäß war eine rundum gelungene Angelegenheit. Karin Eichhorn und Bernd Klippel konnten stellvertretend für den Ortsvereinsvorstand den Landtagsabgeordneten und bildungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Christoph Degen, begrüßen, außerdem Andreas Hoffmann, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Main-Kinzig und Bürgermeister in Ronneburg, den Landtagsabgeordneten Heinz Lotz sowie Rainer Schreiber, Bürgermeister in Jossgrund und SPD-Direktkandidat für die Landtagswahl.
Nancy Faeser, hessische SPD-Landesvorsitzende und Bundesinnenministerin hat einen neuen, kuscheligen Begleiter, den es in Deutschland nur einmal gibt: „Linsi“, das sympathische Maskottchen der Gemeinde Linsengericht.
Die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus im Main-Kinzig-Kreis und Linsengericht freuten sich auf einen munteren Abend zum Generalthema „ICH HABE RÜCKEN!“ von Herrn Glen Kieran Hummel zu seinem speziellen Vortrag über Rückenschmerzen im Alltag und wie geht man damit um. „Wenn viele Menschen klagen, dass sie Schmerzen im Rücken, in der Schulter oder in den Beinen haben, kennen sie nur den üblichen Weg vom Arzt zu Schmerzmitteln bzw. 6mal zur Krankengymnastik,“ so zur Einführung von dem Vorsitzenden der AG SPD 60 plus des Main-Kinzig-Kreises Herrn Heinz-J. Fringes.
Zu dem erwartet unterhaltsamen Vortrag in die Zehntscheune in Linsengericht/Altenhaßlau kamen zahlreiche Gäste aus dem Main-Kinzig-Kreis, die alle überrascht waren, wie man ein solches Thema amüsant und unter Einbezug der Teilnehmer präsentieren kann.
Es geht sichtlich voran auf der Großbaustelle im neuen Linsengerichter Gewerbegebiet „Vor der Au“. Davon konnten sich Bürgermeister Albert Ungermann, SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter, SPD-Fraktionsvorsitzende Astrid Rost sowie VertreterInnen der SPD Linsengericht während einer Besichtigung des Geländes an der Straße nach Höchst überzeugen.
„Hilfe, ich brauche Hilfe – meine Mutter ist gestürzt, jetzt im Krankenhaus. Und dann? Wie geht es weiter?“ so lauten die Ausrufe, wenn ältere Menschen in häuslicher Gemeinschaft leben, sich bisher selbst versorgt haben und sich die Lebenssituation plötzlich verändert.
Mitte September hat die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus Linsengericht die Referentin Yvonne Zednik vom Amt für Soziale Förderung und Teilhabe, Abteilung Leben im Alter, MKK, eingeladen, einen Vortrag zu halten über das „Älter werden im Main-Kinzig-Kreis“.
„Die Gesundheit älterer Menschen gilt es zu fördern, denn wir wollen alle im Main-Kinzig-Kreis gesund älter werden, die Lebensqualität und das Wohlbefinden gilt es zu steigern bzw. mindestens zu erhalten!“ so die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus Main-Kinzig und Linsengericht. Dazu gehört auch das Rückentraining, speziell für Senioren. Aus diesem Grund hat die AG 60 plus dieses Thema für die Oktoberveranstaltung ausgewählt.
Eine Erfolgsgeschichte seit Februar 2020: 2.000 Fahrten absolviert, 57.000 Kilometer gefahren.
Vier Männer und eine Frau in Linsengericht, allesamt im Ruhestand, investieren einen erheblichen Teil ihrer Freizeit und fahren im Ehrenamt den Bürgerbus der Gemeinde, der seit Februar 2020 mobilitätseingeschränkte Bürgerinnen und Bürger zu ihren Terminen beim Arzt, dem Physiotherapeuten oder im Krankenhaus bringt. „Schaltzentrale“ ist das Vorzimmer des Bürgermeisters Albert Ungermann mit seinen Mitarbeiterinnen Verena Tasch und Jannah Meyer. Gemeinsam mit den Fahrer:innen bilden sie ein hochmotiviertes Team, das sich besonders durch seine Flexibilität und das Eingehen auf individuelle Anliegen ihrer Fahrgäste auszeichnet. Zunächst gestoppt durch die Corona-Pandemie entwickelte sich der Rufbus rasch zum erfolgreichen Mobilitätsangebot ergänzend zum öffentlichen Nahverkehr. Die Zahlen sprechen für sich: Von Februar 2020 bis Anfang September 2022 absolvierte der Bürgerbus 2000 Fahrten (gezählt werden die Hinfahrten) und legte rund 57.000 Kilometer zurück.
Nach Linsengericht/Lützelhausen zur Mittagszeit kamen über 30 Personen, neugierig auf das wichtige Thema „Patientenverfügung“, aber auch um Neues aus der Gemeinde aus erster Hand zu hören bzw. sich über politische Themen auszutauschen.
Claudia Klinsmann-Ungermann informierte zum Thema „Patientenverfügung“. Anhand einer den Anwesenden vorliegenden Patientenverfügung erläuterte Claudia Klinsmann-Ungermann die entsprechenden Maßnahmen und Wünsche, die in einer Verfügung angekreuzt werden sollten. Besonders wichtig sei auch, dass die Unterschrift des Verfügenden auf jeder Seite vorhanden ist.
Auf vielfältige Nachfragen der Bürger*innen zur neuen Grundsteuer und zum Beantworten der bis zum Oktober abzugebenden vom Finanzamt zugesandten Informationsblätter, entschloss sich die SPD-Linsengericht mit ihrer Digitalgruppe eine öffentliche Veranstaltung anzubieten.
Nach einer Corona bedingten Terminverschiebung fand die Veranstaltung mit Fachreferent Oliver Trageser, Steuerberater aus Lützelhausen, und dem Teamsprecher der ArbeitsGemeindschaft Digitalisierung der SPD, Erhard Hartmann, am Mittwoch in der Zehntscheue in Altenhaßlau mit fünfundzwanzig angemeldeten Besuchern statt.
Die Umsiedlung der Firma Breidenbach GmbH in das neue Gewerbegebiet „Am Weinberg“ macht große Fortschritte. Dass sich das niederländische Unternehmen am Ortsrand von Lützelhausen niedergelassen habe, sei ein gutes Beispiel für eine aktive Wirtschaftspolitik auf kommunaler Ebene, betonten Mandatsträger:innen der Linsengerichter SPD aus Ortsbeirat und Gemeindevertretung jüngst bei einer Ortsbesichtigung.
Rund vierzig Besucher aus Linsengericht und Umgebung meldeten sich für die erste „kleine“ Hüttenwanderung der SPD-Linsengericht vom Hufeisen zur neu errichteten Geislitzer Hütte und zurück an. Angelegt als eine erste „leichte“ Wanderung von zwei Stunden – unter dem Naturparkwanderführer Willi Bechtold – informierten sich die Teilnehmer bei Erklärungen über die Geschichte des Vorspessarts (Keltenwall, Gerichtswald), Flora und Fauna und die von Köhlern im Spessart im vorindustriellen Zeitalter angerichteten totalen Waldrodungen.
Foto: Becker
Ein- bis Vierjährige in Pampers belasten die Alltagsarbeit in den Kitas. Einwegwindeln für Kinder sind ein Segen für alle Eltern. Immer perfekter sind die neuen Windeln aufgebaut, sie lösen das Problem der „wunden Popos“ effektiv - schaffen aber andererseits den Druck ab, schnell sauber zu werden. Fernab den Eltern Vorwürfe zu machen, entsteht in den Kitas eine Situation, die rund um Wickeltische und Duschen mehr Personal für die Aufsichtspflicht verlangt.
Im Rahmen ihre Informationsbesuche haben die SPD-Ortsbeitratsmitglieder Erhard Hartmann und Erika Becker die Kindertagesstätte Hasselbachzwerge aufgesucht, um Informationen zu den örtlichen Gegebenheiten zu sammeln.
Foto: Hartmann
Ehrenamtliche Helfer und Unterstützer gesucht
Im Februar erreichte alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken, Häusern und Wohnungen ein Schreiben der Hessischen Steuer-verwaltung, mit dem sie aufgefordert werden, zwischen dem 1. Juli und 31. Oktober 2022 eine „umfassende Erklärung zum Grundsteuermess-betrag“ einzureichen.
Von Frühjahrsmüdigkeit beim SPD-Ortsverein Linsengericht keine Spur. Im Gegenteil, denn bis Ende März sollen die Konzepte von zwei neuen Arbeitsgruppen stehen, die sich mit den Themenschwerpunkten „Digitalisierung“ sowie „Wald und Natur“ beschäftigen werden. OV-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Auch wenn unsere Gedanken aktuell bei den Ukrainerinnen und Ukrainern sind, die diesen entsetzlichen gewaltsamen Überfall der Russen auf ihr Land zu erleiden haben, wollen wir hier auf der kommunalen Basis unsere Arbeit mit Blick nach vorne fortsetzen. Der OV Linsengericht ist sehr gut aufgestellt. Wir konnten jahrzehntelange Parteimitglieder wie Carsten Müller und Andreas Urbach für 40 Jahre SPD-Zugehörigkeit ehren und zugleich neue engagierte Mitglieder wie Annette Fehlhauer und Erhard Hartmann in unseren Reihen begrüßen. Das Anliegen der Linsengerichter SPD ist es, sich den Themen der Zeit anzunehmen und eigene nachhaltig wirkende Ideen für unsere Gemeinschaft zu entwickeln.“
Seit nunmehr über 55 Jahren ist Alfred Fäth aus Altenhaßlau überzeugtes SPD-Mitglied. Dazu gratulierten dem 93jährigen Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter und Georg Hörter von der AG 60plus und wünschten ihm, dass er weiterhin, „wie das halbe Jahrhundert zuvor so aktiv und mit großem Interesse am Parteileben des Ortsvereins teilnimmt“, so Wolfenstädter.
Auf ein schwieriges aber dennoch sehr erfolgreiches Jahr 2021 blickt der SPD-Ortsverein Linsengericht zurück. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter zog am Ende eines Jahres mit vielen Herausforderungen eine dennoch positive Bilanz: „Unser Ortsverein hat die besondere Anforderung der Corona-Pandemie angenommen. Wir haben auf unser traditionelles Fest am Ersten Mai auf dem Hufeisen verzichtet, die regulären Treffen der SeniorInnen unserer Partei eingestellt und auf Veranstaltungen und gemeinsame Projekte verzichtet. Dennoch haben wir zwei erfolgreiche Wahlkämpfe führen können.
„Wir haben am Ende dieses Jahres 2021 insgesamt 465 Jahre Mitgliedschaft in der SPD Linsengericht zu ehren und bedanken uns bei allen zu Ehrenden für ihr Engagement und ihren aktiven Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde“ Linsengerichts SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädfter überreichte den drei „Urgesteinen“ der SPD Linsengericht Bernd Becker (55 Jahre SPD-Mitgliedschaft), Hans Gass (55 Jahre) und Rolf Böge (50 Jahre) gemeinsam mit der SPD-Landesvorsitzenden und jetzigen Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Urkunden für ihr jahrzehntelanges Eintreten für eine sozialdemokratisch ausgeprägte Politik in der Großgemeinde Linsengericht.
Wieder gewählter SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter freut sich neben kommunalpolitischen Aufgaben auf gemeinsame gesellige Aktionen nach Corona-Lockdowns
Gut gerüstet mit neu gewähltem Vorstand startet der SPD-Ortsverein Linsengericht nach seiner Jahreshauptversammlung in die kommenden zwei Jahre. Wieder angetreten zur Wahl des Vorsitzenden war der Großenhäuser Hans Jürgen Wolfenstädter, den die Genossinnen und Genossen einstimmig in seinem Amt bestätigten. Ebenfalls einstimmig gewählt wurden Bernd Klippel und Karin Eichhorn als StellvertreterIn, Georg Hörter (Kassierer), Karin Eichhorn (Schriftführerin und Verantwortliche für soziale Medien), Georg Zimmermann und Boris Bogojev (Beisitzer), Erhard Hartmann und Markus Luderer (Revisoren) sowie Astrid Rost, Bernd Klippel, Erika Becker und Hans Jürgen Wolfenstädter als Delegierte für die Unterbezirksparteitage.
Die Ortsverbände und Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Linsengericht haben sich auf einen Kooperationsvertrag für die laufende Wahlperiode geeinigt, der Schwerpunkte im Klima- und Artenschutz, bei der Nahmobilität sowie in der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der infrastrukturellen Entwicklung setzt. „Wir wollen Linsengericht in den nächsten Jahren sozial und ökologisch weiterentwickeln“, betonten die Verhandlungsführer:innen Astrid Rost (Fraktionsvorsitzende SPD), Anja Keilwerth-Hartlich (Fraktionsvorsitzende B‘90/Grüne), Hans Jürgen Wolfenstädter (Ortsvereinsvorsitzender SPD) und Klaus Böttcher (Ortsverbandsvorsitzender B‘90/Grüne).
Nach turbulenten Wochen mit Corona-Hinternissen hat die Schulleiterin der Hasela-Schule, Frau Ulrike Meyer-Bönsch, Zeit, die SPD-Mitglieder des Ortsbeirates des Ortsteils Altenhaßlau über die Grundschule zu informieren:
Die Hasela-Schule mit ihren 140 Schüler „arbeitete“ bisher immer zweizügig, im kommenden Schuljahr wird voraussichtlich nur eine erste Klasse zustande kommen. Außerdem gibt es einen Vorlaufkurs zur Förderung von Kindern mit Schwierigkeiten in der deutschen Sprache. Ca. 60 Schüler nehmen die Betreuung im Rahmen „Pakt für den Nachmittag“ wahr, der Betreuungsverein der Hasela-Grundschule deckt die restlichen Betreuungszeiten ab.
SPD-Ortsvorsteher: Hubert Faust (Geislitz), Andreas Millot (Eidengesäß), Bernd Gerhold (Lützelhausen)
Mit dem Ortsbeirat in Lützelhausen hat sich dieser Tage das letzte der Linsengerichter Ortsparlamente konstituiert. Erfreulich aus Sicht der Linsengerichte SPD ist dabei nicht nur die Tatsache, dass es viele neue Gesichter in den Reihen der SPD-Vertreter:innen gibt, die sich für ihre Gemeinde und speziell für ihren Ortsteil engagieren, sondern dass drei von fünf Ortsbeiräten, in denen die SPD die absolute Mehrheit der Stimmen erreichte, weiterhin von SPD-Mandatsträgern geführt werden.
Die Linsengerichter SPD will das Thema Rathauserweiterung voranbringen. Das beschlossen die Gemeindevertreter:innen der SPD-Fraktion auf ihrer Klausurtagung in Geislitz. Dort berieten die Linsengerichter Sozialdemokrat:innen intensiv über die Zukunft der Verwaltung und das weitere Vorgehen. Einigkeit bestand darin, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
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