Haustürwahlkampf mit Michael Neuner

Wir befinden uns mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 23. Februar. Die Bürgerinnen und Bürger versuchen sich über verschiedene Medien einen Überblick über die Kandidaten für ihren Wahlkreis zu verschaffen, um dann zu entscheiden, wo das Kreuzchen am Wahlsonntag zu setzen ist.

Was aber ist besser als ein Plakat am Straßenrand, ein Flyer im Briefkasten oder eine Werbung auf Instagram? Natürlich das direkte Gespräch mit dem Kandidaten! Der aus Gründau stammende Bundestagskandidat Michael Neuner möchte für den Wahlkreis 174 in den Bundestag einziehen und damit die direkte Nachfolge von Bettina Müller antreten, die nicht mehr kandidieren wird. Neuner ist Betriebs- und Volkswirt und arbeitet für die KfW IPEX Bank. Neben Auftritten auf verschiedenen Veranstaltungen und Infoständen, geht Neuner aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zu und sucht das Gespräch auch „an der Haustür“.

In Linsengericht haben ihn dabei die SPD-Vorsitzende Karin Eichhorn und ihr Stellvertreter Bernd Klippel unterstützt. Da beide im Ortsteil Eidengesäß leben, startete hier der Haustürwahlkampf. Die Genossinnen und Genossen trafen viele Menschen an, manche hatten kein Interesse an einem Gespräch und viele waren natürlich auch einfach nicht zu Hause. Die Gespräche haben eine breite Palette an Rückmeldungen gebracht – und eines war klar: Der erste Eindruck, den Kandidaten direkt vor der Haustür zu erleben, kam durchweg gut an. „Schön, mal jemand Junges zu sehen“. Auch der Hinweis, dass man ihn aus der Zeitung kennt und verfolgt, wo er überall im Wahlkreis unterwegs ist, zeigt, dass das Engagement des 30-jährigen, der sich mit vollem Einsatz für die Region einbringt, ankommt.

Darüber hinaus war das Feedback Richtung Berlin recht deutlich. Menschen erwarten, dass sich „Scholz und Merz endlich mal zusammenraufen und ihren Job machen“, die Menschen sollten wieder mehr gehört werden und einiges mehr. Für Michael Neuner waren alle Rückmeldungen wertvolles Feedback. „Die Menschen erwarten, dass in Berlin an einem Strang gezogen wird – sachlich, unaufgeregt und lösungsorientiert. Das ist nicht nur entscheidend für unsere Region und unser Land, sondern genau die Politik, für die ich persönlich und wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten insgesamt in den nächsten Wochen kämpfen werden“, erklärt Neuner. „

Da ein Tag natürlich nicht ausreicht, um möglichst viele Menschen persönlich zu erreichen, werden die Linsengerichter Genossinnen auch noch weitere Ortsteile mit ihrem Bundestagskandidaten besuchen.

Denn was ist besser als ein Plakat am Straßenrand, ein Flyer im Briefkasten oder ein Bild auf Instagram? Richtig.