Aktuelles
Einladung zum Stammtisch für Mitglieder und Interessierte
Im März 2026 findet die nächste Kommunalwahl statt. Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger dürfen auf dem Stimmzettel Menschen auswählen und ankreuzen, die die Geschicke der Gemeinde in der nächsten Wahlperiode bestimmen sollen. Seit vielen Jahren übernehmen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Verantwortung für das Geschehen in unseren fünf Ortsteilen. In dieser Zeit hat sich sehr viel getan in Linsengericht. Es gibt also reichlich Stoff für Diskussionen, die Themenvielfalt ist groß. Aber vor allem ist der Austausch wichtig.
Deshalb lädt die SPD Linsengericht Mitglieder, Freunde und Interessierte herzlich zu ihrem nächsten Stammtisch in ungezwungener Runde ein.
Am Freitag, 17. Oktober, bietet sich ab 19 Uhr in „Abdels Pizzeria“ die Möglichkeit, über Linsengerichter Belange zu reden, positive oder negative Kritik zu üben und an der Gestaltung von Linsengerichts Zukunft teilzuhaben. Denn mitmachen bedeutet bei der SPD mitentscheiden.
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Sommertour 2025
SPD besucht Linsengerichter „Leuchttürme“
Die SPD Main-Kinzig hatte geladen und zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen. Auf ihrer Sommertour durch Altenhaßlau konnten sich am 10. September unter anderem Landrat Thorsten Stolz und Jörg Mair, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, von einigen gelungenen Projekten in der Gemeinde Linsengericht überzeugen. Die Begrüßung übernahm die SPD-Bürgermeisterkandidatin Astrid Rost und für die Kreisperspektive sorgte Kreistagskandidatin Annette Fehlhauer. Auf dem Programm standen drei „Leuchttürme“ für die Verwaltung, die medizinische Versorgung und die Kinderbetreuung in Linsengericht.
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Jahreshauptversammlung
SPD Linsengericht erweitert Vorstand
Der SPD-Ortsverein Linsengericht startet mit einem breiteren Vorstandsteam in den Wahlkampf. Drei neue Beisitzer ergänzen das bewährte Team um die wiedergewählte Vorsitzende Karin Eichhorn und ihren Stellvertreter Bernd Klippel. Als neue Kassiererin löst Annette Fehlhauer Georg Hörter ab, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. Das ist das Ergebnis der Vorstandswahlen durch die Jahreshauptversammlung am 19. September. Dabei wurde einmal mehr deutlich, wie geschlossen der Ortsverein auch bei dieser Entscheidung ist. Alle Kandidaten wurden ohne Gegenstimmen gewählt. Ein besonderer Dank ging an Georg Hörter für seinen unermüdlichen Einsatz über das Amt des Kassierers hinaus.
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Kommunikation & Stadtentwicklung: Bürgermeisterkandidatin Rost informiert sich in Nidderau
„Neue, leicht zugängliche Wege schaffen, wie Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen einbringen können, z.B. durch offene Sprechstunden oder digitale Beteiligung“: Das ist eines der Ziele von Astrid Rost. Die Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Linsengericht informierte sich in der Stadtverwaltung Nidderau und bei Bürgermeister Andreas Bär im Schwerpunkt über die Themen Kommunikation und Stadtentwicklung.
„Ich möchte von anderen Kommunen und Bürgermeistern lernen und Erfahrungen sammeln“, erklärte Rost. Die aktuell Beigeordnete der 10.000-Einwohner-Kommune bewirbt sich im März 2026 um die Nachfolge von Albert Ungermann, der nach vier Amtsperioden aus Altersgründen nicht mehr kandidiert.
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Sanierung der Gelnhäuser Straße in Altenhaßlau
Mehr Chancen als Versäumnisse
Die Chancen für eine Verbesserung der Radwege waren noch nie so gut wie aktuell. Mit der Sanierung der Gelnhäuser Straße kann die Gemeinde die einmündenden Nebenstraßen so gestalten, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher unterwegs sein können. Das kann durch Fahrbahnmarkierungen mit roter Farbe und Hinweisschilder auf kreuzenden Radverkehr gemacht werden. Auch Hessen Mobil dürfte ein Interesse an einer Verbesserung der Radwege haben, wenn nicht sogar eine Verpflichtung. Das gebietet das Hessische Nahmobilitätsgesetz. Danach sind an Landesstraßen mindestens zehn Prozent der Ausgaben für den Straßenbau für den Bau von Radwegen vorzusehen. Und die Gelnhäuser Straße ist als L 2306 eine Landesstraße.
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Lützelhausens Haltestellen sind barrierefrei
Mit der Fertigstellung der vierten barrierefreien Bushaltestelle ist die Modernisierung der Verkehrsanbindungen für den ÖPNV in Lützelhausen abgeschlossen. Nun können geh- und sehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger in Lützelhausen ohne Einschränkungen den Bus erreichen. Dazu wurden höhere, gut sichtbare Randsteine am Boden eingebaut, die den Ein- und Ausstieg für eingeschränkt mobile Fahrgäste erleichtern. Markierungen am Boden helfen sehbehinderten Menschen, die Haltestelle sicher zu erreichen.
Für die SPD-Mitglieder aus Lützelhausen und die Beigeordnete Astrid Rost war die neue Bushaltestelle ein willkommener Anlass für einen Austausch über die drängenden Themen im kleinsten Ortsteil von Linsengericht. „Ich schaue mir die Fortschritte, aber auch die noch zu bearbeitenden Themen in allen Ortsteilen an“, sagt Rost im Hinblick auf ihre Kandidatur als Bürgermeisterin der Gemeinde. Gerade am Beispiel der barrierefreien Haltestellen habe sich gezeigt, dass die politischen Gremien und die Förderangebote des Landes einiges bewegen können.
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Neubau des Hausarztzentrums Linsengericht und Bebauung des ehemaligen Festplatzes Altenhasslau voll im Plan
Gut ein Jahr nach dem Spatenstich auf dem ehemaligen Festplatzgelände in Altenhasslau steht inzwischen unübersehbar ein großer Rohbaukomplex mit Tiefgarage für 26 PKW. Nach aktuellem Stand wird dort noch dieses Jahr das Linsengerichter Hausarztzentrum im Erdgeschoss seine neue Heimat finden. Eine großzügige barrierefreie, bedarfs- und zukunftsgerechte moderne Praxis, die nahezu alle medizinischen Anforderungen erfüllt, die man sich von Hausärzten erhofft. Erfreulich ist auch die feste Absicht der Ärzte, ihr Angebot an medizinischer Betreuung auch personell auszubauen, was in den jetzigen Praxisräumen bisher unmöglich war.
„Ein Glücksfall für Linsengericht, angesichts der dramatischen Rückwärtsentwicklung bei niedergelassenen Ärzten in Deutschland,“ so Karin Eichhorn, die Linsengerichter SPD-Vorsitzende, die zu einem Informationsgespräch mit Kommunalpolitikern eingeladen hatte.
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Die SPD Linsengericht freut sich über kompetenten Zuwachs
Der Wechsel kam überraschend und war hoch willkommen. Mit seinem Beitritt zur SPD hat Gunther Schilling Ortsverein und Fraktion nicht nur zahlenmäßig stärker gemacht. Die Vorsitzenden der beiden Gremien, Karin Eichhorn und Detlev Roethlinger, heben in einer gemeinsamen Pressemitteilung weitere positive Aspekte des Wechsels hervor. „Für die SPD Linsengericht ist der Beitritt von Gunther Schilling ein echter Gewinn“, sagt Karin Eichhorn als Vorsitzende des Ortsvereins. Vor dem beginnenden Kommunalwahlkampf erhält die SPD vor Ort zusätzliche Unterstützung des aktiven Lützelhäusers. Er ist unter anderem Stellvertretender Vorsitzender des Ortsbeirats, aktiver Sänger und Schriftführer des Gesangvereins Sängerlust, Mitglied der Feuerwehr und des Turnvereins sowie Gründungsmitglied des neuen Dorfvereins Lützelhausen.
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Die Energiewende ist nicht umkehrbar, sondern bereits seit langem in vollem Gange.
In Linsengericht-Großenhausen entsteht derzeit eine Photovoltaik-Anlage auf einer Fläche von ca. 6,4 Hektar, die Mitte Juni in Betrieb gehen soll. Dies erläutert Torsten Eurich, Geschäftsführer der in Brachttal ansässigen Firma „Next Energy“. Mitglieder der SPD Linsengericht trafen sich kürzlich mit ihm und seinem Mitarbeiter Thomas Ott, der als Projektentwickler diese Anlage geplant hat, um sich vor Ort über den Baufortschritt und technische Details zu informieren.
Nachdem im vergangenen Jahr der entsprechende Beschluss in der Gemeindevertretung Linsengericht gefasst worden war, alle zuständigen Behörden zügig eingebunden wurden und die nötige Fläche zu Verfügung stand, ging es auch schon los mit den Bauarbeiten. Mit der Installation der PV-Module wird hier nun bald Strom durch Photovoltaik erzeugt. Die Natur verschwindet natürlich nicht von der Fläche. Zum einen wachsen unter und zwischen den Modulen verschiedene Pflanzenarten und zum anderen, was vielleicht interessanter ist, bietet die Anlage verschiedene Möglichkeiten, Tiere anzusiedeln. Schafe oder Ziegenhaltung wären möglich, Bienenstöcke könnte man aufstellen. Hierzu wurden bereits erste Kontakte geknüpft. Der Solarpark wird hierfür vollständig umzäunt sein.
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In Linsengericht-Altenhaßlau entsteht etwas ganz Neues!
Wer derzeit im Linsengerichter Ortsteil Altenhaßlau unterwegs ist, kann große Veränderungen feststellen. Da, wo sich vormals REWE und ALDI befanden, sieht man nun eine einzige Baustelle. Die Gebäude wurden abgerissen und etwas Neues soll entstehen. Und etwas Neues wird es im wahrsten Sinne des Wortes sein. Hier entsteht der Azubi-Campus des Main-Kinzig-Kreises.
Nach langer intensiver Planung im Kreis, Prüfungen zur Machbarkeit und Finanzierung und vielen Gesprächen wird in Linsengericht Platz für 133 Wohneinheiten mit 151 Plätzen für Auszubildende und Blockschüler geschaffen. Damit wird ein neues Wohnangebot für junge Menschen geschaffen, die im Umkreis ihre Ausbildung antreten. Der Azubi-Campus wird jedoch nicht allein auf das Wohnen reduziert. Er verfolgt einen umfassenden Ansatz, um minderjährige Auszubildende beim Übergang von Schule und Beruf nicht sich selbst zu überlassen. Pädagogische Fachkräfte werden die jungen Leute begleiten und ihnen dabei helfen, den Alltag und die Ausbildung, eigenständig zu meistern.
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Einladung zur Maifeier auf dem Hufeisen
Am 1. Mai wird es ab ca. 10 Uhr Bratwurst vom Grill, Currywurst, Kaffee und Kuchen, Getränke und mittags selbstverständlich die traditionelle Linsensuppe geben.
„Als Redner konnten wir auch in diesem Jahr unseren Landrat Thorsten Stolz gewinnen, der wie immer informative Einblicke in die derzeitigen Herausforderungen im Main-Kinzig-Kreis geben wird“ so Karin Eichhorn von der SPD Linsengericht.
Des Weiteren wird Lisa Gnadl, MdL, aus dem Landtag in Wiesbaden berichten. „Und ganz besonders freuen wir uns, dass unser Genosse Michael Neuner aus Gründau vom vergangenen Bundestagswahlkampf berichten und dabei viele Einblicke in die Herausforderungen in Berlin geben wird.“
Für die Musik sorgen auch in diesem Jahr die Alphornbläser. Ausklang wird gegen 15 Uhr sein.
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Linsengerichter Bernd Klippel und Suhyun aus Südkorea eint Engagement für die Sudetendeutsche Landsmanschaft
Herzliches Wiedersehen beim SDL-Heimatrat in München
Ein herzliches Wiedersehen zwischen Bernd Klippel, dem Stellv. Ortsvereinsvorsitzenden der SPD-Linsengericht, und Suhyun aus Südkorea gab es am Rande der Sitzung des Sudetendeutschen Heimatrats in München. Klippel, gewähltes Mitglied der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, zudem Kreis-Obmann für den Altkreis Gelnhausen sowie aktives Mitglied in der Seliger-Gemeinde (Sudetendeutsche SozialdemokratInnen), zu dieser ungewöhnlichen Verbindung: „Suhyun hat ein Faible für Deutschland und hier ganz besonders für die Sudetendeutsche Landsmannschaft (SDL). Seine ersten Kontakte hatte er zu Mitgliedern der Seliger-Gemeinde, den SozialdemokratInnen der Sudetendeutschen. Mittlerweile ist er ein vertrautes Gesicht auf zahlreichen SDL-Veranstaltungen in Deutschland und Tschechien.“
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Linsengerichter SPD-Delegation besucht das Paradieschen
Eine Linsengerichter SPD-Delegation, begleitet vom Bundestagskandidaten Michael Neuner, besuchte kürzlich das Unternehmen Paradieschen GmbH in Linsengericht-Altenhaßlau. Neben einer Betriebsbesichtigung fanden ausführliche Gespräche mit Betriebsgründer und Geschäftsführer Mario Blandamura statt. Das weit über die Grenzen des Main-Kinzig-Kreises bekannte und beliebte Biounternehmen feiert dieses Jahr bereits sein 30-jähriges Jubiläum und hat sich bis ins Rhein-Main-Gebiet fest etabliert.
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Foto: C. Handschuh / DB
Baustellenbesuch der SPD Linsengericht
„Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen“
Bereits Ende 2024 trafen sich Vertreter der Verwaltung und der SPD-Fraktion Linsengericht mit Projektverantwortlichen der Deutschen Bahn auf der Baustelle am Bahnhof Gelnhausen und verschafften sich einen aktuellen Eindruck zum Stand der Arbeiten am Rahmen des Projekts „Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen“. Der viergleisige Ausbau der Strecke fand hier im Frühjahr 2024 seinen Anfang.
Rund 1,6 Milliarden Euro investieren Bund und Bahn in die regional Schieneninfrastruktur für eine deutliche Kapazitätserweiterung, mehr Pünktlichkeit sowie die Modernisierung und den barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe.
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Haustürwahlkampf mit Michael Neuner
Wir befinden uns mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 23. Februar. Die Bürgerinnen und Bürger versuchen sich über verschiedene Medien einen Überblick über die Kandidaten für ihren Wahlkreis zu verschaffen, um dann zu entscheiden, wo das Kreuzchen am Wahlsonntag zu setzen ist.
Was aber ist besser als ein Plakat am Straßenrand, ein Flyer im Briefkasten oder eine Werbung auf Instagram? Natürlich das direkte Gespräch mit dem Kandidaten! Der aus Gründau stammende Bundestagskandidat Michael Neuner möchte für den Wahlkreis 174 in den Bundestag einziehen und damit die direkte Nachfolge von Bettina Müller antreten, die nicht mehr kandidieren wird. Neuner ist Betriebs- und Volkswirt und arbeitet für die KfW IPEX Bank. Neben Auftritten auf verschiedenen Veranstaltungen und Infoständen, geht Neuner aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zu und sucht das Gespräch auch „an der Haustür“.
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Informative Veranstaltung der SPD Linsengericht mit der Bundestagsabgeordneten Bettina Müller (SPD):
Hausärztliche Versorgung, Pflege und Krankenhausreform im Fokus
In der vergangenen Woche begrüßte der Vorstand der SPD Linsengericht die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller in der Zehntscheune Altenhaßlau. Trotz des Vorweihnachtsstresses und der hektischen politischen Zeit in Berlin nahm Bettina Müller die Einladung gerne an. „Wir freuen uns sehr, dass du es trotz der vielen Verpflichtungen in Berlin zu uns geschafft hast“, sagte die Linsengerichter SPD-Vorsitzende Karin Eichhorn zur Begrüßung.
Die Veranstaltung, die bereits zuvor geplant wurde, war zunächst von den aktuellen Ereignissen in Berlin überschattet. Müller nutzte die Gelegenheit, gleich zu Beginn auf die politischen Entwicklungen in Berlin einzugehen, insbesondere auf das Aus der Ampelkoalition und die Auswirkungen auf die Gesetzgebung im Gesundheitswesen. Ein Thema, das besonders wichtig ist, da im Gesundheitsministerium in Berlin viele Gesetze verabschiedet werden. Einige geplante Gesetzesvorhaben, wie etwa der Entwurf zur Einführung offener Sprechstunden bei Fachärzten und eine Überprüfung der Hürden für das Medizinstudium, befinden sich aufgrund der politischen Situation derzeit auf Eis.
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CDU macht Stimmung gegen den Haushalt, oder ist etwa schon Wahlkampf?
Jüngst forderte die CDU-Linsengericht bereits vollmundig im Zusammenhang mit der Grundsteuerreform im nächsten Jahr die Senkung der Grundsteuer bzw. des Grundsteuerhebesatzes in Linsengericht. Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts entschieden oder besprochen.
Jetzt geht es im Gemeindeparlament um den Haushalt der Gemeinde Linsengericht und anstatt hier seriös mitzuarbeiten, geht die CDU direkt in die Offensive und eröffnet den Wahlkampf.
Anders lässt es sich nicht erklären, warum die CDU-Linsengericht zwar alles kritisiert, selbst aber keine nennenswerten Ideen zur Finanzierung der nötigen Ausgaben in unserer Gemeinde vorbringt. „Wenn man nicht in der Verantwortung steht, lässt sich ganz einfach alles anzweifeln und hinterfragen“ so SPD-Fraktionschef Detlev Roethlinger.
Dagegen trägt die SPD die politische Verantwortung für unsere Gemeinde und stellt sich den Herausforderungen, die der Haushalt und die notwendigen Ausgaben und Investitionen mit sich bringen.
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SPD Linsengericht besichtigt die Baustelle Backhausstraße in Eidengesäß
Wer zurzeit durch Eidengesäß fährt, stellt fest, dass die Backhausstraße nicht befahrbar ist und auch die Ringstraße an der entsprechenden Kreuzung gesperrt ist. Die SPD Linsengericht hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Eidengesäßer Ortsvorsteher Andre Millot zum Stand der Bauarbeiten erkundigt.
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3. Linsengerichter Hüttenwanderung
„Auf den Spessartspuren durch den Gerichtswald Linsengericht“
Wie gut kennen wir eigentlich unsere Wälder und deren Geschichte? Um mehr über die Natur, die uns umgibt zu erfahren, hatte die SPD-Linsengericht für vergangenen Sonntag zur 3. Linsengerichter Hüttenwanderung eingeladen. Bei perfektem Wetter machten sich dann ungefähr 30 Wanderer zwischen 10 Jahren und über 80 auf den Weg von der Breitenborner Höhe in Richtung Edelweißhütte.
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