Aktuelles
Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Kinderbetreuung
Linsengericht hat Zeichen gesetzt
„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist unverzichtbar, sie stellt aber auch hohe Anforderungen an die Kinderbetreuung vor Ort, die passgenaue und verlässliche Angebote bieten muss“, sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Die Gemeinde Linsengericht hat sich früh dieser Aufgabe gestellt und mit ihren Initiativen zu flexiblen Öffnungszeiten und insbesondere zur Kleinkindbetreuung in der Region Zeichen gesetzt.
Ein erster Schritt war die 2005 auf Betreiben des Bürgermeisters in Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team eingeführte Betreuung von Zweijährigen als Pilotprojekt in Geislitz. Viele weitere Schritte auf diesem Weg folgten. „Wir sind bestrebt, das Angebot in unseren Kitas im Sinne der Bedürfnisse, aber auch bezüglich pädagogischer und rechtlicher Erfordernisse ständig zu verbessern und zu erweitern“, so Ungermann.
Das stellt die finanzielle und organisatorische Leistungsfähigkeit der Gemeinde immer wieder vor besondere Herausforderungen. Denn neue Vorschriften, wie das von der Bundesregierung beschlossene „Gute-Kita-Gesetz“, das den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr festschreibt, wirken sich direkt auf das Geschehen vor Ort aus. Weil die Aufnahme von einjährigen Kindern die Gruppengrößen limitiert, sinkt in der Folge die Zahl der Betreuungsplätze insgesamt. Aktuell werden 462 Plätze in den Linsengerichter Kitas angeboten. Die Plätze verteilen sich auf Altenhaßlau (164), Eidengesäß inklusive Waldkindergarten (139), Geislitz (45) und Großenhausen 114. Die Zahl der Kinder mit Mittagsverpflegung beträgt derzeit 215.
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Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Das neue kostenlose Angebot wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt.
Bürgerbus kommt sehr gut an
Das neue kostenlose Angebot im öffentlichen Personennahverkehr, der Linsengerichter Bürgerbus, wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt. Wie Bürgermeister Albert Ungermann berichtet, wurden innerhalb der ersten 14 Tage seit Projektstart 16 Fahrten abgewickelt und insgesamt 28 Personen befördert. Für ihre Umsicht und Hilfsbereitschaft ernteten die ehrenamtlichen Fahrer auf den Fahrten zu Ärzten oder Einkaufszentren besonderes Lob von zufriedenen Fahrgästen.
„Individuelle Wünsche werden auch erfüllt, gerade weil unsere Fahrer mit Herzblut bei der Sache sind“, lobt Bürgermeister Albert Ungermann den Einsatz der Freiwilligen. Nun sei auch die Zahl der zur Verfügung stehenden Fahrer gestiegen, weil erforderliche ärztliche Untersuchungen erfolgt sind und die notwendigen Personenbeförderungsscheine ausgestellt werden konnten. „Für die Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig zu wissen, dass sich mit diesem Angebot jemand um sie kümmert und sie nicht auf weitere fremde Hilfe angewiesen sind“, hat Albert Ungermann im Gespräch mit den Fahrern erfahren.
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Linsengerichter Feuerwehren für die Zukunft gut aufgestellt
Brand- und Katastrophenschutz auf hohem Niveau
„Linsengericht ist in Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes gut aufgestellt“ sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Der im vergangenen Jahr vom Gemeindeparlament beschlossene Bedarfs- und Entwicklungsplan (BEP) der Feuerwehr gewährleiste nicht nur Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre, weil aktuelle und absehbare Erfordernisse und Entwicklungen berücksichtigt werden, sondern trage den spezifischen Bedürfnissen der Ortsteilwehren Rechnung.
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50 Jahre Gemeinde Linsengericht
Zum Jubiläum ziehen alle Vereine an einem Strang
Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger sollten sich den 15. und 16. August dieses Jahres im Kalender dick anstreichen, rät Bürgermeister Abert Ungermann. Denn an diesem Wochenende feiert die Gemeinde ihren 50. Geburtstag in der Altenhaßlauer Dorfmitte.
Bereits seit Februar 2019 laufen die Planungen für das große Fest, das an den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Orte Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen im Jahre 1970 sowie Lützelhausen im Jahr 1971 erinnert. Ein von Sigrid Pollmanns geleitetes Organisationsteam der Verwaltung und die vielen Aktiven der Linsengerichter Vereine ziehen nicht nur bei der Gestaltung des Festwochenendes an einem Strang. Denn das Festjahr begleitet eine Fülle von Einzelveranstaltungen der Vereine unter dem Motto „50 Jahre Linsengericht“. „Das große Engagement der Vereine, ihre Kreativität und Phantasie lassen ein buntes und abwechslungsreiches Jubiläumsfest erwarten, auf das sich alle Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger zu recht freuen können“, blickt Ungermann voraus.
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Neue Bau- und Gewerbegebiete in der Gemeinde
Linsengericht im Aufwind
„Linsengericht wächst mit Maß und Ziel“, sagt Bürgermeister Albert Ungermann mit Blick auf die Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten in der Gemeinde. Weit fortgeschritten seien etwa die Planungen für das Neubaugebiet „Im Weißgrund“ mit 29 Grundstücken. Ursprünglich sollte das Gebiet in zwei Abschnitten bebaut werden, doch wegen behördlicher Vorgaben zum Bau eines Regenrückhaltebeckens wird der zweite Bauabschnitt nun auch kurzfristig zu Bauland, so Ungermann. Die Kosten für Erschließung, Grunderwerb und Rückhaltebecken betragen rd. 2.7 Millionen Euro. Mit dem Verkauf der ersten Grundstücke zum Preis von 150 Euro pro Quadratmeter (nicht erschlossen) sei ab Sommer zu rechnen.
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Linsengerichter Genossen besuchen Berlin
Ende Januar war eine Abordnung der SPD Linsengericht auf Besuch in Berlin. Unterwegs trafen die Linsengerichter SPD-Mitglieder um Bürgermeister Albert Ungermann und Ortsvereinsvorsitzenden Hans Jürgen Wolfenstädter den SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans.
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Wahlkampfauftakt der SPD Linsengericht
Mit Albert Ungermann auf Erfolgskurs
Die Vorbereitungen zur Neuwahl des Linsengerichter Bürgermeisters am 8. März gehen in die heiße Phase. Im Beisein von Bürgermeister Albert Ungermann, Mandatsträgern aus Ortsbeiräten und Gemeindevertretung sowie Vertretern der AG 60plus stellte SPD-Vorsitzender Hans-Jürgen Wolfenstädter jetzt die offiziellen Plakate der Wahlkampagne vor. Motto des Wahlkampfes ist „Mit Herz und Verstand für Linsengericht“.
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Neues Mobilitätsangebot in Linsengericht
Bürgerbus steht ab 3. Februar kostenlos auf Abruf bereit
Das Mobilitätsangebot in der Gemeinde Linsengericht wird am 3. Februar um eine interessante Facette reicher. „Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger können dann den neuen Bürgerbus nutzen, der auf Abruf kostenlos zur Verfügung steht“, erläutert Bürgermeister Albert Ungermann. Getragen wird das Projekt vom ehrenamtlichen Engagement von Bürgern, der organisatorischen und finanziellen Hilfe durch die Gemeinde, dem Land Hessen und Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft.
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SPD Linsengericht nominiert Bürgermeister für Wiederwahl
Einstimmiges Ergebnis für Albert Ungermann
Mit einem einstimmigen Votum haben die Mitglieder der SPD Linsengericht Albert Ungermann für die Bürgermeisterwahl am 8. März 2020 nominiert. Im Verlauf der Mitgliederversammlung im Alten Rathaus von Geislitz gab es für den amtierenden Linsengerichter Rathauschef weder Gegenstimmen noch Enthaltungen, sondern viel Lob für die solide, sozial ausgewogene und zukunftsweisende Entwicklung der Gemeinde.
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Jahresabschlussfeier des SPD-Ortsvereins Linsengericht
Bettina Müller MdB berichtet aus Berlin: „Wir haben einen guten Job gemacht“
Vorstandsmitglieder Bernd Klippel und Boris Bogojev sowie Bürgermeister Albert Ungermann geehrt
Einen Einblick in die aktuelle politische Lage in Berlin gewährte Bettina Müller MdB, Mitglied des Gesundheitsausschusses und stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen Kommunales und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, den Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Linsengericht, die sich zu ihrer Jahresabschlussfeier im Sportlerheim Lützelhausen zusammengefunden hatten.
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Gemeinsame Klausurtagung SPD und Grüne Linsengericht
Meinungsbildung und Beschlüsse zu Gegenwarts- und Zukunftsthemen
In einer zweitägigen Klausurtagung in Heimbuchenthal haben sich die Fraktionen der SPD und der Grünen in Linsengericht mit zahlreichen aktuellen und zukunftsweisen-den Themen befasst.
Eingangs der Tagung wurde ein Rückblick auf die seit 2016 andauernde Legislaturperiode gehalten, mit dem Resümee, dass man in der Kooperation der beiden Parteien sehr vertrauensvoll, zielorientiert und sehr erfolgreich gearbeitet habe. Zahlreiche Maßnahmen konnten gemeinsam entwickelt werden.
Gegenstand der Klausur waren Meinungsbildungen und Beschlüsse zu Themenschwerpunkten wie beispielweise Verkehr, Mobilität, Umwelt, Energie und Soziales, alle für sich selbst betrachtet mit wiederum sehr vielen kleinteiligen Einzelkategorien.
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Traditioneller Frühschoppen der SPD Lützelhausen
Informationen für die Teilnehmer aus erster Hand
Am 03.10., dem „Tag der Deutschen Einheit“, trafen sich beim traditionellen Frühschoppen der SPD Ortsgruppe Lützelhausen wieder zahlreiche Mitglieder, Mandatsträger und Interessierte zum Informationsaustausch.
Der Ortsbeiratsvorsitzende Frank Gerhold freute sich über die rege Teilnahme und ganz besonders darüber, auch in diesem Jahr wieder Bürgermeister Albert Ungermann, Vize-Bürgermeister Helmut Bluhm sowie den Vorsitzenden der SPD Linsengericht Hans-Jürgen Wolfenstädter in diesem Kreise zu begrüßen zu dürfen. Er bedankte sich vorweg bereits auch bei den Organisatoren und Helfern, insbesondere beim „Chefkoch“ Karlheinz Eiring.
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Linsengerichter SPD-Fraktion besucht Geislitzer Schützen
Teile der SPD-Fraktion Linsengericht besuchten den Schützenverein Geislitz um sich dort über die umfangreichen Baumaßnahmen zu informieren.
Bei einem Treffen Anfang des Jahres erörterten beide Seiten die Fördermöglichkeiten für Sportvereine. Mittlerweile haben die Geislitzer Schützen Zuschüsse von der Gemeinde Linsengericht, dem Main-Kinzig Kreis, des Landessportbund Hessen sowie vom Land Hessen beantragt bzw. bereits erhalten. Sollte ursprünglich nur die Heizungsanlage erneuert werden, kann nun die Gebäudesanierung durchgeführt sowie die Scheißstände renoviert werden.
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SPD-Ortsverein Linsengericht unterstützt Waisen in Kenia
150 Euro-Spende für weiteren Ausbau der Einrichtung
Mit einem herzlichen „Danke schön“ nahmen die Kinder des Calvary Zions Children’s Home im kenianischen Dorf Kiembeni unweit von Mombasa den überdimensionierten Scheck des SPD-Ortsvereins Linsengericht in Höhe von 150 Euro entgegen. Wieder kommen sie ihrem Traum ein wenig näher, das landwirtschaftliche Gelände weiter auszubauen. Die Aufstockung der beiden Wohnhäuser sowie die Fertigstellung des Haupthauses sind in Arbeit. Jede Spende hilft der Initiatorin und Leiterin des Waisenhauses Mama Jane, den Alltag ihrer rund 60 Schützlinge Schritt für Schritt kinder- und jugendgerecht einzurichten. „Gerne beteiligen wir uns an einem solchen Projekt, denn hier wissen wir, dass unsere Spende genau da ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird“, so Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter.
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Endspurt der „Linsengerichter Grenzwanderungen“
Spannende Geschichten und Infos aus aller Welt auf dem Weg nach Osten
Vom Spessartwald, seinen Räubern, von Jahresringen bei Bäumen und Fischen bis zu den Kolibris und der Vanille
Endspurt bei den „Linsengerichter Grenzwanderungen“. Die fünfte und letzte Etappe führte ganz in den Osten der Gemeinde – vom Hufeisen über den Krebsborn, den Lützelgrund entlang, am Niederhof vorbei, die Kniebrech hinauf zur Breitenborner Höhe. Zum geselligen Abschluss traf sich die Wandergruppe, zu der sich unter anderen Bürgermeister Albert Ungermann, Bernd Gerhold, SPD-Fraktionsvorsitzender im Gemeindeparlament und SPD-Gemeindevertreter Bernd Becker gesellt hatten, schließlich in der Altenhaßlauer Gaststätte „Zum Steines“.
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Zum gesundheitlichen Schutz der Anlieger der A 66 im Bereich Altenhaßlau
SPD-Linsengericht fordert dauerhafte Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h und eine Verbesserung des Schallschutzes für das Teilstück der A66 entlang Altenhaßlau
Hessenmobil soll handeln / Antrag der SPD-Fraktion im Gemeindeparlament am 26. Juni 2019
Weitreichende Lärmschutzmaßnahmen entlang des A 66-Teilstücks im Ortsbereich von Altenhaßlau hält der SPD-Ortsverein Linsengericht für „dringend erforderlich“. Um die Anwohner der A 66 im Ortsbereich von Altenhaßlau vor andauernder und gesundheitsgefährdender Belastung durch Verkehrslärm zu schützen, sei eine 24-stündige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h, notwendig, ebenso wie die Sanierung der derzeitigen Lärmschutzwand, die den aktuellen Richtwerten nicht mehr entspreche, so der Vorsitzende der SPD Linsengericht, Hans-Jürgen Wolfenstädter: „Das immens hohe Verkehrsaufkommen, besonders auch des Schwerlastverkehrs auf dieser sehr zentralen Verkehrsachse in Deutschland führt zu einer in den letzten Jahren extrem gestiegenen Lärmbelastung.
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„Tag der Arbeit“ des SPD-Ortsvereins Linsengericht auf dem Hufeisen
Schönes Wetter, beste Stimmung und ein kämpferischer Landrat Thorsten Stolz
Den „Tag der Arbeit“ verbrachte der SPD-Ortsverein Linsengericht traditionell am Wegekreuz am Hufeisen. Dank des sonnigen Wetters genossen Gäste und Freunde einen entspannten Tag, informierten sich an den Ständen des Europateams des Unterbezirks Main-Kinzig, der IG Bergbau, Chemie, Energie (BCE) sowie des ACE. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter begrüßte unter den Besuchern Landrat Thorsten Stolz, seinen Vorgänger im Amt, Erich Pipa, ein „langjähriger Stammgast“, Bundestagsabgeordnete Bettina Müller, den Landtagsabgeordneten Heinz Lotz, Kreistagsabgeordnete Erika Becker, die Europabeauftragte des Unterbezirks Yasmin Schilling sowie „den wohl meisten bekannten“ Linsengerichter Rathauschef Albert Ungermann.
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4. Etappe der „Linsengerichter Grenzwanderungen“
Nach der Winterpause: Frühlingstour durch einen ganz besonderen Wald
„Immer an der Grenze entlang“ – so lautet das Motto der „Linsengerichter Grenzwanderungen“, zu denen der SPD-Ortsverein Linsengerichts erstmals im Mai 2018 eingeladen hatte. Naturparkführer Willi Bechtold führte in drei Etappen interessierte Mitwanderer vom Hufeisen in die Lützel, an die Südgrenze der Gemeinde und schließlich iin den äußersten Westen.
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