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Bürgermeister Albert Ungermann bei „Hello-Family“ in Eidengesäß

„Ein positives Beispiel für Mut zur Selbständigkeit und einer kreativen Geschäftsidee“

Die Linsengerichter Fahne überreichten Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann,  Bernd Gerold, Vorsitzender der Gemeindevertretung und Ortsvorsteher Arthur Fink nach ihrem Informationsbesuch den Inhabern von „Hello-Family“ Petra und Reinhard Wegmann in Eidengesäß.

 

Linsengericht. Als „Bereicherung für den Einzelhandel in Eidengesäß“ bezeichnete Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann bei einem Informationsbesuch bei „Hello-Family“ die Ansiedlung der noch recht jungen Firma des Ehepaares Petra und Reinhard Wegmann im Linsengerichter Ortsteil.

Vorstellung des neuen Nissan Qashqai in Geislitz

Bürgermeister Albert Ungermann und Landrat Erich Pipa besuchen Autohaus Oppermann

Albert Ungermann und Erich Pipa mit Uwe Oppermann

Großer Auflauf am letzten Samstag in Geislitz. Der Grund dafür war die Vorstellung des neuen Nissan „Qashqai“. Der Inhaber des Autohauses Oppermann, Uwe Oppermann, feierte die Premiere mit einem Tag der offenen Tür. Alle gängigen Pkw der Marke Nissan wurden in Reih und Glied präsentiert. Wie üblich, wurden alle Gäste mit Kaffee und Kuchen und einer guten Chili-Suppe verwöhnt. Auch der politischen Prominenz war es wichtig, aus freundschaftlichen Beweggründen Uwe Oppermann zu besuchen. So ließen es sich Landrat Erich Pipa und Bürgermeister Albert Ungermann nicht nehmen, die neuen Fahrzeuge zu inspizieren.

Yussowscher Tempel:„Dichtungen und Unwahrheiten“

Bernd Becker (Bauausschussvorsitzender): Keine Bebauungspläne zum Tempelchen beschlossen oder beantragt.

Linsengericht/Altenhaßlau. Als Bauausschussvorsitzender der Gemeinde Linsengericht halte ich es für meine Pflicht, der Öffentlichkeit den aktuellen Sachstand und die Vorgeschichte zur Diskussion um das Gelände Grosser Garten/Jussowscher Tempel, Chinesisches Teehaus, korrekt bekanntzugeben; auch zum Schutz aller Bauausschussmitglieder vor falschen öffentlichen Erklärungen, die an den bisherigen öffentlichen Beratungen teilgenommen haben:

Albert Ungermann mit dem symbolischen Sparschwein der Gemeinde LinsengerichtGewerbepolitik des Bürgermeisters zahlt sich finanziell aus

Höchste Einkommensteuer

Linsengericht. Wer kennt ihn nicht, den schönen Ausspruch „Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig…“  Oder etwas geschäftsmäßiger ausgedrückt: Das Verhältnis zwischen  -  mehr oder weniger -  notwendig zu erledigenden Aufgaben und Vorhaben  und  deren Finanzierung  ist im Ungleichgewicht. Das geht nicht nur vielen Privathaushalten, sondern auch vielen Kommunen so. Demensprechend häufig sind die Klagen der öffentlichen Körperschaften über zu wenig Geld und zu vielen Aufgaben zu hören. Gebühren, die nicht kostendeckend sind oder sein sollen, Schulden mit hoher Zinslast, notwendigen Investitionen, damit kämpfen viele Städte und Gemeinden jeden Tag, Aber warum ist das so und was für Aufgaben übernehmen die Kommunen eigentlich?

Albert Ungermann, Bürgermeister von Linsengericht, startet in erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt

Aktives Wahlkampfteam unterstützt Ungermann zum Antritt in eine dritte Wahlperiode

„Die Führung einer Gemeinde ist eine Generationenaufgabe. Bei uns in Linsengericht sollen sich von den Kleinsten bis zu unseren ältesten Mitbewohnern alle gut aufgehoben fühlen.“

Mit aktivem Wahlkampfteam: Albert Ungermann beim Start zu seiner erneuten Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Linsengericht

Linsengericht. Mit einem hochmotivierten, aktiven Wahlkampfteam startete Albert Ungermann am Samstag in seine erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Linsengericht. „Ich freue mich auf die nächsten Wochen bis zur Bürgermeisterwahl am 16. März, denn in dieser Zeit können wir vielen Menschen in unserer Gemeinde mehr als sonst das Ziel unserer kommunalen Arbeit erklären. Wir wollen, dass Linsengericht für alle Generationen – von den Kleinsten bis zu unseren älteren Mitbürgern – ein attraktiver Lebensmittelpunkt bleibt .“

Neue Kindergartensatzung in Linsengericht

Elternbeiräte mit Betreuung ihrer Kinder sehr zufrieden

Bürgermeister Albert Ungermann lobt die direkte Kommunikation zwischen Kitaleitungen, Elternbeiräten und den Verantwortlichen in der Gemeinde

Linsengericht. Im Dialog mit den Kitaleitungen und den Elternbeiräten hat die Gemeinde Linsengericht ihre neue Kindergartensatzung in der Gemeindevertretung in Kraft gesetzt. „Linsengericht hat sich damit in der Kinderbetreuung hervorragend  und fortschrittlich etabliert“, so Bürgermeister Albert Ungermann nach langen Gesprächen mit den Leitungskräften aller Linsengerichter Kindertagesstätten (Hasselbachzwerge, Regenbogenland, Lummerland, Brunnenkinder und Wirbelwinde)  und deren Elternvertretern. Ungermann lobte in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit den Kitaleitungen und den Elternbeiräten in allen Einrichtungen der Gemeinde. „Wir sind uns einig, dass das Wohl unsrer jüngsten Gemeindemitglieder mit an vorderster Stelle unserer kommunalpolitischen Verantwortung steht“, versicherte Ungermann.

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Bürgermeister Albert Ungermann zu Besuch beim MSV Linsengericht

Bürgermeister Albert Ungermann beim MSV Linsengericht: Simone Wende, Karl-Friedrich Kaupert, Marcus Wende, Albert Ungermann, Vanessa Wende, Ruben Streb, David Streb und Jürgen Schulmeyer

 

Am 2. Februar 2014, unserem 2. Trainingswochenende in der Sport- und Kulturhalle Großenhausen, durften wir den Bürgermeister der Gemeinde Linsengericht, Herrn Albert Ungermann, begrüßen. Nach einer kurzen Vorstellung der anwesenden Mitglieder besonders unserer Jugendlichen, Ruben und David Streb sowie Vanessa Wende, wurde weiter trainiert und Herr Ungermann schaute sehr interessiert zu und stellte fest auf welch hohem Niveau bereits unser Jugend angelangt ist.

Bürgermeister Albert Ungermann lobt aktuellen Zustand des Gerichtswaldes Linsengericht

Wirtschaftsfaktor und Refugium für Erholungssuchende

Bürgermeister Albert Ungermann mit Susanne Gries-Engel und Revierförster Ralf Deckenbach bei der Begehung des Gerichtswaldes

Linsengericht. Während eines Treffens mit dem Leiter der Revierförsterei Linsengericht, Ralf Deckenbach, zeigte sich Bürgermeister Albert Ungermann sehr zufrieden über den Zustand des Linsengerichter Gerichtswalds. „Unser Wald stellt für die Gemeinde nicht nur einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, sondern bietet Erholungssuchenden mit seinem verzweigten Wegenetz viel Raum, um Natur zu erleben.“ Mittlerweile, so Ungermann, habe die Gemeinde eine ganze Anzahl neuer Bänke aufgestellt, sodass auch ausreichend Gelegenheit bestehe, seine Wanderung für eine Rast zu unterbrechen. Susanne Gries-Engel freute sich für die Entwicklungsgruppe „Lebens- und erlebenswertes Linsengericht“, die mit sehr engagierten Mitstreitern ein am Premiumwanderweg Spessartbogen angelegtes neues Rundwanderwegesystem in Linsengericht angelegt hat, über die Unterstützung der Gemeinde bei der Ausgestaltung der Wanderwege unter anderem mit der Anlage neuer Bänke an den Strecken.

Ehrenbrief des Landes Hessen für Christa Goeßler

Ehrenbrief des Landes Hessen für Christa Goeßler

Linsengericht. Für Mittwoch, den 29. Januar 2014, hatte Bernd Gerhold, Vorsitzender, zur Gemeindevertretersitzung eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung eröffnete der Vorsitzende die Sitzung und konnte wenig später in der Gemeindevertretersitzung  einen Überraschungsgast begrüßen, Landrat Erich Pipa.

Mehr Betreuungsplätze für Linsengerichter Kindergärten

Gespräch zur Umsetzung zusätzlicher Betreuungskapazitäten

 

Main-Kinzig-Bürgermeister setzen im Landtag ein Zeichen gegen das weitere Schröpfen der hessischen Kommunen

Rathauschefs engagieren sich in Wiesbaden für starke und lebenswerte Städte und Gemeinden –
Enttäuschung: Nur SPD und Linke treffen sich mit Delegation aus dem Kreis – Weitere Aktionen angekündigt

Rathauschefs engagieren sich in Wiesbaden für starke und lebenswerte Städte und Gemeinden

Sie wollen starke, lebenswerte Kommunen und fordern ein Ende des ständigen Schröpfens hessischer Städte und Gemeinden: Die Bürgermeister aus dem Main-Kinzig-Kreis haben am Dienstag im hessischen Landtag ein klares Zeichen gegen die fortlaufenden Belastungen der kommunalen Familie gesetzt. Mit fünf unmissverständlichen Forderungen zur nachhaltigen Verbesserung der Finanz- und Haushaltssituation hessischer Kommunen im Gepäck reisten sie in die Landeshauptstadt, um den Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grüne, Linke und FDP die Erwartungen aus dem Main-Kinzig-Kreis schriftlich zu übergeben. Zur großen Enttäuschung der heimischen Rathauschefs nahmen sich aber lediglich die Fraktionen von SPD und Linke Zeit, um die Bürgermeister aus dem einwohnerstärksten hessischen Landkreis zu empfangen.

Rückerstattung von Müllgebühren

Rückerstattung von Müllgebüren 2014

„Das Verhalten der Mitbürgerinnen und Mitbürger in Linsengericht bezüglich der Trennung von Hausmüll hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert“, so Bürgermeister Albert Ungermann. Das hat erfreulicherweise dazu geführt, dass die Kosten für die Abfallentsorgung in den letzten Jahren stetig gesunken sind.

Ehrenbürgermeister wurde 75 Jahre

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Theo Ratzka feierte in der vergangenen Woche seinen 75. Geburtstag. Zu den zahlreichen Gratulanten zählten auch Bürgermeister Albert Ungermann, der erste Beigeordnete Helmut Bluhm sowie Ortsvorsteher Artur Fink.

Linsengerichter Bevölkerung wächst

„Eine erfreuliche Entwicklung in der Gemeinde Linsengericht“, reagierte Bürgermeister Albert Ungermann auf die jüngsten Zahlen der Bevölkerungsvorgänge zum 30.06.2013.

Päckchen mit frischem Kaffee

Neue Eidengesäßer Postfiliale dient auch als „Kommunikationszentrale“

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„Der Vorname Christel wäre passender“, scherzte Bürgermeister Albert Ungermann beim offiziellen Besuch der neuen Postfiliale in Eidengesäß. Aber auch wenn „Postpartnerin“ Bohlender mit Vornamen Bettina und nicht Christel heißt – der Besuch aus dem Rathaus und auch die Betreiberin zeigen sich überzeugt vom Konzept der kleinen Poststation in der Geislitzer Straße Nummer 5.

Christa Goeßler feierte 80. Geburtstag

Christa Goeßler feiert 80. Geburtstag

 

Die Zahl der Ehrenämter, die Christa Goeßler in den vergangenen Jahrzehnten in der Gemeinde Linsengericht ausgefüllt hat, ist lang. Die in Eidengesäß lebende Pädagogin war Erste Beigeordnete, Gemeindevertreterin, Ortsbeirätin und ist seit langem Schatzmeisterin der SPD Linsengericht.

Schüler besuchen Rathaus

Schüler besucher Rathaus

Die Klasse 3a der Geisbergschule hat im Rahmen des Unterrichts Bürgermeister Albert Ungermann im Rathaus in Altenhaßlau besucht. Lehrerin Frau Irene Schäfer hatte den schönen Tag genutzt, um von der Geisbergschule zum Rathaus zu wandern.