Aktuelles
ÖPNV – Bus – Bahn – Bus
Linsengericht stabilisiert öffentlichen Personennahverkehr durch Haltestellen-Modernisierung
SPD-Linsengericht: „Wir haben in vielen Vorortgesprächen festgestellt, dass viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger noch immer die besonderen Strukturen des ÖPNV nicht wahrgenommen haben bzw. nutzen sie nicht“. Die Fahrkartenverbindung BUS-BAHN-BUS ist dabei die tragende Säule des öffentlichen Nahverkehrs bis in den Ballungsraum Frankfurt. Hier besteht eine der interessantesten, kostengünstigsten und -effektivsten Verkehrsgestaltung für unseren Raum.
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Keine Bauruine am Geislitzer Hang
Ortsvorsteher Hubert Faust begrüßt Montessorischule
Ortsvorsteher Hubert Faust(SPD) begrüßt die Entscheidung der Montessorischule, das leerstehende Gebäude der ehemaligen Jugendherberge wieder mit Leben erfüllen zu wollen. Ein Herbergsvater, Edmund Zick, war sogar ein Vorgänger in meinem Amt als Ortsvorsteher, ergänzt Faust und berichtet: „Erwachsene, Jugendliche, Vereine und Schulklassen waren hier zu Gast und garantierten über Jahre dem Haus eine hohe Auslastung und Wirtschaftlichkeit“.
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Mais auf dem Baugebiet Wann-Acker!
SPD-Fraktion besichtigt Kanalbau; neue Decke für Rad- Fußweg
Bürgerfragen zur Umsiedlung der Märkte REWE und ALDI, zur Baustelle und zum Rad- und Fußwegeausbau an der WANN warten auf Antworten. Die SPD-Fraktion unter ihrer Vorsitzenden Karin Eichhorn hat sich mit Bürgermeister Albert Ungermann auf den Weg gemacht, die Baustelle zu besichtigen und die Fragen abzuklären.
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Besondere Zeiten erfordern innovative Aktionen
SPD-Linsengericht beim Arbeitseinsatz auf dem Hufeisen in gebührendem Abstand und im „Schichtdienst“
Auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie die traditionelle 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins Linsengericht auf dem Hufeisen abgesagt werden musste, auf den stets im Vorfeld des Festes organisierten „Arbeitseinsatz“ am Wegekreuz im Gerichtswald wollten die Mitglieder des Ortsvereins nicht verzichten.
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SPD-Ortsverein Linsengericht sagt traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab
Mit „großem Bedauern“ sagt der SPD-Ortsverein Linsengericht seine traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Auch wenn die derzeit geltende Kontaktsperre gelockert würde, wollen wir dem Rat der Experten folgen, über die nächsten Wochen hinweg Begegnungen in größeren Veranstaltungen zu meiden, um die Corona-Pandemie möglichst bald in den Griff zu bekommen.“
Die 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins auf dem Hufeisen ist für viele Menschen seit über 30 Jahren ein fester Treffpunkt am „Tag der Arbeit“. Die Absage sei dem Vorstand des Ortsvereins nicht leicht gefallen, so Wolfenstädter, doch „wir wollen alle unseren Beitrag dazu leisten, möglichst schnell diesen gesellschaftlichen Stillstand zu überwinden.“ Gesundheitlicher Schutz hat zur Zeit Vorrang, so Wolfenstädter.
Der SPD-Ortsvereinsvorsitzender ist zuversichtlich, dass im nächsten Jahr die SPD Linsengericht wieder zum 1. Mai auf das Hufeisen einladen wird, „vorausgesetzt, wir bleiben jetzt diszipliniert“.
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Dank an alle Wählerinnen und Wähler
Linsengericht hat Bürgermeister Albert Ungermann mit einem klaren Ergebnis im Amt bestätigt. Der amtierende Bürgermeister erhielt rund 80 Prozent der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent, und freut sich sehr über diesen großen Vertrauensbeweis der Bevölkerung. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, allen Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung zu danken“, sagte Ungermann in einer ersten Reaktion. Der wiedergewählte Bürgermeister dankte ausdrücklich allen Freunden, Helfern und Unterstützern, die durch ihr Zutun diesen Wahlerfolg möglich gemacht haben.
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Bürgermeister Albert Ungermann mit großartigem Ergebnis bestätigt
Linsengericht vertraut auf Albert Ungermann
Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern haben Albert Ungermann mit einem eindeutigen Vertrauensbeweis in eine vierte Amtszeit gewählt.
Annähernd 80 Prozent Zustimmung, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent sind ein sehr gutes Ergebnis, sagte Landrat Thorsten Stolz, der zu den ersten Gratulanten zählte, nach Auszählung der Stimmen bei der Wahlparty im Sportheim des FSV Geislitz. Gratulationen des Unterbezirks und des Landesverbandes überbrachte Christoph Degen (MdL), UB-Vorsitzender und Landesgeschäftsführer der SPD Hessen, auch der Landtagsabgeordnete Heinz Lotz und die Kreistagsabgeordnete Erika Becker reihten sich in die lange Schlange der Gratulanten ein, die Albert Ungermann persönlich zu diesem hervorragenden Ergebnis beglückwünschten.
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Linsengerichter unterstützen die Wiederwahl unseres Bürgermeisters
„Ja zu Albert Ungermann“
Bürgermeister Albert Ungermann hat enge und vertrauensvolle Kontakte zu vielen Menschen in Linsengericht aufgebaut. Man schätzt ihn als verlässlichen Gesprächspartner, der kompetent und unbürokratisch nach Lösungen sucht. Dieser faire und verständnisvolle Umgang mit unterschiedlichsten Anliegen hat ihm über Parteigrenzen hinweg große Anerkennung eingebracht. Für viele Bürgerinnen und Bürger aus Linsengericht, die privat, ehrenamtlich oder beruflich mit ihm zu tun hatten, war es daher keine Frage, sich als Unterstützer im Bürgermeisterwahlkampf zu betätigen. Ehrenamtliche aus Sport- und Kulturvereinen, aus Feuerwehr- und Betreuungsvereinen, aus Elternbeiräten, aber auch Privatpersonen und Gewerbetreibende sagen deshalb mit Nachdruck bei der Bürgermeisterwahl am 8. März „Ja zu Albert Ungermann“.
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Bürgermeisterwahl am 8. März 2020
Mit Albert Ungermann bleibt Linsengericht auf Kurs
Am Sonntag, 8. März, sind die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Albert Ungermann in seinem Amt als Bürgermeister zu bestätigen. Albert Ungermann steht seit 18 Jahren an der Spitze unserer Gemeinde, und es gibt viele gute Gründe, die für ihn sprechen: Ungermann hat in seiner Amtszeit viele Bereiche des öffentlichen Lebens neu geordnet, weiter entwickelt und damit zukunftsfähig gemach – von der Vereinsförderung und der Kinderbetreuung über die Entwicklung neuer Bau- und Gewerbegebiete, den Breitbandausbau bis hin zur stetigen Modernisierung unserer Verwaltung, Linsengericht ist unter seiner Regie zu einer modernen, aufgeschlossenen Gemeinde geworden.
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SPD wählt Karin Eichhorn zur Fraktionsvorsitzenden
Wechsel an der Spitze der SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung: Karin Eichhorn übernimmt den Fraktionsvorsitz von Bernd Gerhold aus Lützelhausen, der krankheitsbedingt ausscheiden musste. Die Eidengesäßerin, bisher schon als stellvertretende Fraktionsvorsitzende in der kommunalpolitischen Verantwortung, wurde auf der jüngsten Fraktionssitzung im alten Rathaus von Geislitz in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. Ungeteilte Zustimmung erhielt auch Detlev Roethlinger aus Altenhaßlau, der als neuer Stellvertreter den Fraktionsvorstand der SPD in der Gemeindevertretung komplettiert, dem weiterhin Bernd Becker aus Altenhaßlau und Bernd Klippel aus Eidengesäß als Stellvertreter angehören.
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Sponsoring für Vereine und Initiativen
Fraport fördert nun auch in Linsengericht
Gute Nachrichten für alle Linsengerichter Vereine: Auf Initiative von Bürgermeister Albert Ungermann zählt nun auch die Gemeinde Linsengericht zu den Kommunen im Frankfurter Umland, die Fördergelder des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport erhalten können. „Über viele Jahre hinweg war Linsengericht beim sogenannten Nachbarschaftsrahmen der Fraport außen vor, während beispielsweise Freigerichter und Gelnhäuser Vereine Fördermittel beantragen konnten. Ich bin sehr froh, dass es nun gelungen ist, diese Lücke zu schließen. Damit können die Linsengerichter Vereine beispielsweise auf Unterstützung durch Trikotsponsoring oder Bandenwerbung bauen. Das stärkt unser Vereinsleben und damit auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde“, sagte Ungermann.
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Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Kinderbetreuung
Linsengericht hat Zeichen gesetzt
„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist unverzichtbar, sie stellt aber auch hohe Anforderungen an die Kinderbetreuung vor Ort, die passgenaue und verlässliche Angebote bieten muss“, sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Die Gemeinde Linsengericht hat sich früh dieser Aufgabe gestellt und mit ihren Initiativen zu flexiblen Öffnungszeiten und insbesondere zur Kleinkindbetreuung in der Region Zeichen gesetzt.
Ein erster Schritt war die 2005 auf Betreiben des Bürgermeisters in Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team eingeführte Betreuung von Zweijährigen als Pilotprojekt in Geislitz. Viele weitere Schritte auf diesem Weg folgten. „Wir sind bestrebt, das Angebot in unseren Kitas im Sinne der Bedürfnisse, aber auch bezüglich pädagogischer und rechtlicher Erfordernisse ständig zu verbessern und zu erweitern“, so Ungermann.
Das stellt die finanzielle und organisatorische Leistungsfähigkeit der Gemeinde immer wieder vor besondere Herausforderungen. Denn neue Vorschriften, wie das von der Bundesregierung beschlossene „Gute-Kita-Gesetz“, das den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr festschreibt, wirken sich direkt auf das Geschehen vor Ort aus. Weil die Aufnahme von einjährigen Kindern die Gruppengrößen limitiert, sinkt in der Folge die Zahl der Betreuungsplätze insgesamt. Aktuell werden 462 Plätze in den Linsengerichter Kitas angeboten. Die Plätze verteilen sich auf Altenhaßlau (164), Eidengesäß inklusive Waldkindergarten (139), Geislitz (45) und Großenhausen 114. Die Zahl der Kinder mit Mittagsverpflegung beträgt derzeit 215.
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Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Das neue kostenlose Angebot wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt.
Bürgerbus kommt sehr gut an
Das neue kostenlose Angebot im öffentlichen Personennahverkehr, der Linsengerichter Bürgerbus, wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt. Wie Bürgermeister Albert Ungermann berichtet, wurden innerhalb der ersten 14 Tage seit Projektstart 16 Fahrten abgewickelt und insgesamt 28 Personen befördert. Für ihre Umsicht und Hilfsbereitschaft ernteten die ehrenamtlichen Fahrer auf den Fahrten zu Ärzten oder Einkaufszentren besonderes Lob von zufriedenen Fahrgästen.
„Individuelle Wünsche werden auch erfüllt, gerade weil unsere Fahrer mit Herzblut bei der Sache sind“, lobt Bürgermeister Albert Ungermann den Einsatz der Freiwilligen. Nun sei auch die Zahl der zur Verfügung stehenden Fahrer gestiegen, weil erforderliche ärztliche Untersuchungen erfolgt sind und die notwendigen Personenbeförderungsscheine ausgestellt werden konnten. „Für die Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig zu wissen, dass sich mit diesem Angebot jemand um sie kümmert und sie nicht auf weitere fremde Hilfe angewiesen sind“, hat Albert Ungermann im Gespräch mit den Fahrern erfahren.
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Linsengerichter Feuerwehren für die Zukunft gut aufgestellt
Brand- und Katastrophenschutz auf hohem Niveau
„Linsengericht ist in Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes gut aufgestellt“ sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Der im vergangenen Jahr vom Gemeindeparlament beschlossene Bedarfs- und Entwicklungsplan (BEP) der Feuerwehr gewährleiste nicht nur Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre, weil aktuelle und absehbare Erfordernisse und Entwicklungen berücksichtigt werden, sondern trage den spezifischen Bedürfnissen der Ortsteilwehren Rechnung.
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50 Jahre Gemeinde Linsengericht
Zum Jubiläum ziehen alle Vereine an einem Strang
Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger sollten sich den 15. und 16. August dieses Jahres im Kalender dick anstreichen, rät Bürgermeister Abert Ungermann. Denn an diesem Wochenende feiert die Gemeinde ihren 50. Geburtstag in der Altenhaßlauer Dorfmitte.
Bereits seit Februar 2019 laufen die Planungen für das große Fest, das an den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Orte Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen im Jahre 1970 sowie Lützelhausen im Jahr 1971 erinnert. Ein von Sigrid Pollmanns geleitetes Organisationsteam der Verwaltung und die vielen Aktiven der Linsengerichter Vereine ziehen nicht nur bei der Gestaltung des Festwochenendes an einem Strang. Denn das Festjahr begleitet eine Fülle von Einzelveranstaltungen der Vereine unter dem Motto „50 Jahre Linsengericht“. „Das große Engagement der Vereine, ihre Kreativität und Phantasie lassen ein buntes und abwechslungsreiches Jubiläumsfest erwarten, auf das sich alle Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger zu recht freuen können“, blickt Ungermann voraus.
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Neue Bau- und Gewerbegebiete in der Gemeinde
Linsengericht im Aufwind
„Linsengericht wächst mit Maß und Ziel“, sagt Bürgermeister Albert Ungermann mit Blick auf die Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten in der Gemeinde. Weit fortgeschritten seien etwa die Planungen für das Neubaugebiet „Im Weißgrund“ mit 29 Grundstücken. Ursprünglich sollte das Gebiet in zwei Abschnitten bebaut werden, doch wegen behördlicher Vorgaben zum Bau eines Regenrückhaltebeckens wird der zweite Bauabschnitt nun auch kurzfristig zu Bauland, so Ungermann. Die Kosten für Erschließung, Grunderwerb und Rückhaltebecken betragen rd. 2.7 Millionen Euro. Mit dem Verkauf der ersten Grundstücke zum Preis von 150 Euro pro Quadratmeter (nicht erschlossen) sei ab Sommer zu rechnen.
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Linsengerichter Genossen besuchen Berlin
Ende Januar war eine Abordnung der SPD Linsengericht auf Besuch in Berlin. Unterwegs trafen die Linsengerichter SPD-Mitglieder um Bürgermeister Albert Ungermann und Ortsvereinsvorsitzenden Hans Jürgen Wolfenstädter den SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans.
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