Aktuelles
SPD Linsengericht wählt neuen Vorstand
Hans Jürgen Wolfenstädter einstimmig zum Vorsitzenden gewählt
Stabwechsel bei der SPD Linsengericht: Nach acht Jahren an der Spitze des Linsengerichter Ortsvereins hat Carsten Müller das Amt als Vorsitzender abgegeben. Zu seinem Nachfolger wurde auf der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte "Zum Anker" in Lützelhausen Hans Jürgen Wolfenstädter (r.) einstimmig gewählt. Ihm zur Seite stehen wie bisher der stellvertretende Vorsitzende Bernd Klippel (Mitte) sowie Schatzmeisterin Christa Goeßler (2.v.r.). Neue Schriftführerin ist Susanne Gries-Engel (2.v.l.), Chista Goeßler wurde zudem für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
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Reinigungsaktion
SPD Linsengericht pflegt Kriegerdenkmal
Rechtzeitig zum Volkstrauertag am 16.11.2014 reinigte die SPD-Ortsgruppe Lützelhausen in Absprache mit der Gemeindeverwaltung und dem Vorsitzenden des VDK-Ortsverbandes Lützelhausen/Großenhausen, Kurt Hausmann, das Denkmal und die Gedenksteine auf dem Lützelhäuser Friedhof.
Im Laufe der Zeit hatte sich doch einiges an Moos und Algen darauf gebildet. „Es gab dazu immer mal Hinweise aus der Bevölkerung, denn neben dem verbesserbaren Anblick war auch mancher Name von Gefallenen beider Weltkriege nur noch erschwert entzifferbar. Und den Bauhof zu entlasten, ist ja auch eine ganz gute Sache“, so die tatkräftigen Helfer.
Die diesjährige Linsengerichter Hauptfeier zum Gedenken an die Kriegsopfer fand um 11:45 Uhr auf dem Friedhof in Lützelhausen statt. Ortsbeirat, Gemeindevorstand, VDK und Frau Pfarrerin Köhler-Pentz gestalteten die Feierstunde am Denkmal auf dem Lützelhäuser Friedhof im Anschluss an den Gottesdienst im Haus der Kirche.
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Auf dem Hufeisen
Prominenter Besuch bei SPD-Kundgebung
Erfreulich viele Besucher fanden sich trotz angekündigtem Regen zur Mai-Kundgebung der SPD Linsengericht auf dem Hufeisen ein. Neben Landrat Erich Pipa, der seit vielen Jahren als Hauptredner am Tag der Arbeit im Gerichtswald zu Gast ist, hatte sich weitere politische Prominenz eingefunden, darunter Gisela Stang, die Hofheimer Bürgermeisterin und stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Hessen, sowie die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller und der Landtagsabgeordnete Heinz Lotz.
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Linsengericht geht mit gutem Beispiel voran
Erste Initiative für eine kommunale Absicherung des Hospizvereins Kinzigtal
In der Gemeindevertretung Linsengericht haben alle Fraktionen einstimmig die Mitgliedschaft der Gemeinde im Förderverein Hospiz Kinzigtal beschlossen und setzten darüber hinaus ein Zeichen für kommunales Engagement. Auf Anregung von SPD und Grünen hat die Gemeindevertretung auf ihrer jüngsten Sitzung angeregt und für Linsengericht zugesagt, dass zwischen den Städten und Gemeinden des Kinzigtals eine Vereinbarung abgeschlossen werden soll, die eine dauerhafte Unterstützung des Hospizvereins mit festen Förderbeiträgen zum Ziel hat und damit den Betrieb des Hospizes langfristig sichert. Ergänzend zu diesem Grundsatzbeschluss wurde auf Antrag der CDU beschlossen, eine einmalige Spende in Höhe von 0,10 Euro pro Einwohner als Starthilfe zum 1. Mai zu überweisen.
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Linsengerichts wiedergewählter Bürgermeister Albert Ungermann dankt seinen Wählerinnen und Wählern für das erneute Vertrauen
Klares Votum bestätigt bisheriges Engagement für die Gemeinde
Nahtloser Übergang in die jetzt anstehenden Maßnahmen und Projekte
Mit einem klaren Votum der Linsengerichter Wählerinnen und Wähler startet Bürgermeister Albert Ungermann in seine dritte Amtszeit. Im Nachgang der Wahl vom 16. März 2014 dankt der alte und neue Rathauschef den Bürgerinnen und Bürgern, die ihn mit einer deutlichen Aufforderung ausgestattet haben, die Geschicke der Gemeinde für weitere sechs Jahre in die Hand zu nehmen.
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Albert Ungermann bleibt unser Bürgermeister
Linsengerichter bestätigten Amtsinhaber mit großer Mehrheit für sechs weitere Jahre
Die Erleichterung am Wahlabend war spürbar: Nach einem intensiven Wahlkampf, der gegen Bürgerliste, CDU und Windkraftinitiative geführt werden musste, die sich als Unterstützer des Mitbewerbers stark im Wahlkampf engagiert hatten, war Albert Ungermann und der Linsengerichter SPD die Erleichterung anzumerken. Mit deutlichem Abstand verwies der amtierende Rathauschef seinen seit langem an führender Position in der Kommunalpolitik tätigen Konkurrenten auf den zweiten Platz. Besonders erfreulich war der Verlauf der Wahl, weil es dem Bürgermeister und seinem Wahlkampf-Team sowie den vielen Unterstützern aus allen Linsengerichter Ortsteilen gelungen war, das Ergebnis der vergangenen Wahl noch um einige Prozent zu übertreffen.
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Endspurt mit Hering und Handkäs
Zum traditonellen Heringsessen am Aschermittwoch waren viele Interessierte ins Vereinsheim des FSV Altenhaßlau gekommen
Die gut besuchte Veranstaltung fand – bei selbstgemachtem Heringssalat mit Pellkartoffeln sowie Handkäs „mit Musik“ – wieder im Vereinsheim des FSV Altenhaßlau statt. Als Hauptrednerin hatte sich die frischgebackene Bundestagabgeordnete Bettina Müller angesagt. Vor allem aber stand die Veranstaltung im Fokus des Bürgermeisterwahlkampfs, der direkt nach den närrischen Tagen in den Endspurt ging.
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Bürgerinnen und Bürger entscheiden über die weitere Entwicklung Linsengerichts
Albert Ungermann ruft zum Urnengang auf
Kommune als attraktiven Gewerbestandort und Wohlfühlgemeinde weiter voranbringen
Linsengericht. Wenige Tage vor der Bürgermeisterwahl in Linsengericht ruft Albert Ungermann alle Linsengerichter auf, am kommenden Sonntag das Wahlrecht auszuüben. Dies sei das demokratische Recht aller Bürgerinnen und Bürger, mit ihrer Stimme die weitere positive Entwicklung der Gemeinde mitzugestalten. „Ich möchte damit ein aussagekräftiges Ergebnis aus der Bevölkerung erzielen, das die tatsächliche Arbeit der letzten zwölf Jahre sachlich bewertet und wegweisend ist für die Umsetzung kommunaler Aufgaben, die sich uns in den kommenden Jahren stellen“, so Ungermann.
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Ehrenamtliche Betreuung der Asylbewerber in Linsengericht vorbildlich
„Die Not der Menschen erkennen“
Bürgermeister Albert Ungermann und Michael Bollmann danken den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement zur Integration von Flüchtlingen, die in Linsengericht Unterkunft suchen
Linsengericht. Zu einem wiederholten Erfahrungsaustausch hatte Bürgermeister Albert Ungermann ehrenamtliche Betreuer, die Ortsvorsteher, Pfarrerin Manuela vom Brocke, Rainer Hinze als Flüchtlingsbetreuer vom Diakonischen Werk sowie Mitarbeiter der Verwaltung ins Linsengerichter Rathaus eingeladen.
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VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen erweitert Verwaltungssitz in Linsengericht-Altenhaßlau
Mehr Arbeitsplätze und Parkmöglichkeiten
Die Geschäftsstelle der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen in Altenhaßlau plant umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen. Dies gab der Vorstand der Bank gestern im Rahmen eines Pressetermins bekannt. Demnach sind ein neuer Gebäudetrakt, zusätzliche Parkflächen sowie eine bessere Zufahrt zur Bank geplant.
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Aktueller Gedankenaustausch über neueste Entwicklungen und Perspektiven der Firma F.W. Breidenbach GmbH & Co. KG in Lützelhausen
Positive Entwicklung des Unternehmens geprägt durch jahrzehntelange gute Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Gemeinde
Linsengericht. Zu einem aktuellen Gedankenaustausch über die neuesten Entwicklungen und Perspektiven der Firma F.W. Breidenbach GmbH & Co. KG hatte der ehemalige Firmeninhaber Wolfgang Breidenbach Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann in das Lützelhäuser Unternehmen eingeladen.
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Startklar für die kommende Wandersaison 2014
Erste Linsengerichter Wanderbroschüre trifft auf großes Interesse bei interessierten Wandererinnen und Wanderern
Vor zahlreichen Gästen präsentierten die Entwicklungsgruppe „Lebens- und erlebenswertes Linsengericht“ gemeinsam mit Bürgermeister Albert Ungermann einen informativen Wander-Leitfaden mit Rundwanderwegen am Spessartbogen
Linsengericht. „Wo es in Linsengericht am Schönsten ist …“ – so lautet der Titel der ersten Linsengerichter Wanderbroschüre, die die Entwicklungsgruppe „Lebens- und erlebenswertes Linsengericht“ gemeinsam mit Bürgermeister Albert Ungermann nun der Öffentlichkeit vorgestellt hat.
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Bürgermeister Albert Ungermann bei „Hello-Family“ in Eidengesäß
„Ein positives Beispiel für Mut zur Selbständigkeit und einer kreativen Geschäftsidee“
Linsengericht. Als „Bereicherung für den Einzelhandel in Eidengesäß“ bezeichnete Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann bei einem Informationsbesuch bei „Hello-Family“ die Ansiedlung der noch recht jungen Firma des Ehepaares Petra und Reinhard Wegmann im Linsengerichter Ortsteil.
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Vorstellung des neuen Nissan Qashqai in Geislitz
Bürgermeister Albert Ungermann und Landrat Erich Pipa besuchen Autohaus Oppermann
Großer Auflauf am letzten Samstag in Geislitz. Der Grund dafür war die Vorstellung des neuen Nissan „Qashqai“. Der Inhaber des Autohauses Oppermann, Uwe Oppermann, feierte die Premiere mit einem Tag der offenen Tür. Alle gängigen Pkw der Marke Nissan wurden in Reih und Glied präsentiert. Wie üblich, wurden alle Gäste mit Kaffee und Kuchen und einer guten Chili-Suppe verwöhnt. Auch der politischen Prominenz war es wichtig, aus freundschaftlichen Beweggründen Uwe Oppermann zu besuchen. So ließen es sich Landrat Erich Pipa und Bürgermeister Albert Ungermann nicht nehmen, die neuen Fahrzeuge zu inspizieren.
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Yussowscher Tempel:„Dichtungen und Unwahrheiten“
Bernd Becker (Bauausschussvorsitzender): Keine Bebauungspläne zum Tempelchen beschlossen oder beantragt.
Linsengericht/Altenhaßlau. Als Bauausschussvorsitzender der Gemeinde Linsengericht halte ich es für meine Pflicht, der Öffentlichkeit den aktuellen Sachstand und die Vorgeschichte zur Diskussion um das Gelände Grosser Garten/Jussowscher Tempel, Chinesisches Teehaus, korrekt bekanntzugeben; auch zum Schutz aller Bauausschussmitglieder vor falschen öffentlichen Erklärungen, die an den bisherigen öffentlichen Beratungen teilgenommen haben:
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Gewerbepolitik des Bürgermeisters zahlt sich finanziell aus
Höchste Einkommensteuer
Linsengericht. Wer kennt ihn nicht, den schönen Ausspruch „Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig…“ Oder etwas geschäftsmäßiger ausgedrückt: Das Verhältnis zwischen - mehr oder weniger - notwendig zu erledigenden Aufgaben und Vorhaben und deren Finanzierung ist im Ungleichgewicht. Das geht nicht nur vielen Privathaushalten, sondern auch vielen Kommunen so. Demensprechend häufig sind die Klagen der öffentlichen Körperschaften über zu wenig Geld und zu vielen Aufgaben zu hören. Gebühren, die nicht kostendeckend sind oder sein sollen, Schulden mit hoher Zinslast, notwendigen Investitionen, damit kämpfen viele Städte und Gemeinden jeden Tag, Aber warum ist das so und was für Aufgaben übernehmen die Kommunen eigentlich?
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Albert Ungermann, Bürgermeister von Linsengericht, startet in erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt
Aktives Wahlkampfteam unterstützt Ungermann zum Antritt in eine dritte Wahlperiode
„Die Führung einer Gemeinde ist eine Generationenaufgabe. Bei uns in Linsengericht sollen sich von den Kleinsten bis zu unseren ältesten Mitbewohnern alle gut aufgehoben fühlen.“
Linsengericht. Mit einem hochmotivierten, aktiven Wahlkampfteam startete Albert Ungermann am Samstag in seine erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Linsengericht. „Ich freue mich auf die nächsten Wochen bis zur Bürgermeisterwahl am 16. März, denn in dieser Zeit können wir vielen Menschen in unserer Gemeinde mehr als sonst das Ziel unserer kommunalen Arbeit erklären. Wir wollen, dass Linsengericht für alle Generationen – von den Kleinsten bis zu unseren älteren Mitbürgern – ein attraktiver Lebensmittelpunkt bleibt .“
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Neue Kindergartensatzung in Linsengericht
Elternbeiräte mit Betreuung ihrer Kinder sehr zufrieden
Bürgermeister Albert Ungermann lobt die direkte Kommunikation zwischen Kitaleitungen, Elternbeiräten und den Verantwortlichen in der Gemeinde
Linsengericht. Im Dialog mit den Kitaleitungen und den Elternbeiräten hat die Gemeinde Linsengericht ihre neue Kindergartensatzung in der Gemeindevertretung in Kraft gesetzt. „Linsengericht hat sich damit in der Kinderbetreuung hervorragend und fortschrittlich etabliert“, so Bürgermeister Albert Ungermann nach langen Gesprächen mit den Leitungskräften aller Linsengerichter Kindertagesstätten (Hasselbachzwerge, Regenbogenland, Lummerland, Brunnenkinder und Wirbelwinde) und deren Elternvertretern. Ungermann lobte in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit den Kitaleitungen und den Elternbeiräten in allen Einrichtungen der Gemeinde. „Wir sind uns einig, dass das Wohl unsrer jüngsten Gemeindemitglieder mit an vorderster Stelle unserer kommunalpolitischen Verantwortung steht“, versicherte Ungermann.
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Bürgermeister Albert Ungermann zu Besuch beim MSV Linsengericht
Am 2. Februar 2014, unserem 2. Trainingswochenende in der Sport- und Kulturhalle Großenhausen, durften wir den Bürgermeister der Gemeinde Linsengericht, Herrn Albert Ungermann, begrüßen. Nach einer kurzen Vorstellung der anwesenden Mitglieder besonders unserer Jugendlichen, Ruben und David Streb sowie Vanessa Wende, wurde weiter trainiert und Herr Ungermann schaute sehr interessiert zu und stellte fest auf welch hohem Niveau bereits unser Jugend angelangt ist.
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Bürgermeister Albert Ungermann lobt aktuellen Zustand des Gerichtswaldes Linsengericht
Wirtschaftsfaktor und Refugium für Erholungssuchende
Linsengericht. Während eines Treffens mit dem Leiter der Revierförsterei Linsengericht, Ralf Deckenbach, zeigte sich Bürgermeister Albert Ungermann sehr zufrieden über den Zustand des Linsengerichter Gerichtswalds. „Unser Wald stellt für die Gemeinde nicht nur einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, sondern bietet Erholungssuchenden mit seinem verzweigten Wegenetz viel Raum, um Natur zu erleben.“ Mittlerweile, so Ungermann, habe die Gemeinde eine ganze Anzahl neuer Bänke aufgestellt, sodass auch ausreichend Gelegenheit bestehe, seine Wanderung für eine Rast zu unterbrechen. Susanne Gries-Engel freute sich für die Entwicklungsgruppe „Lebens- und erlebenswertes Linsengericht“, die mit sehr engagierten Mitstreitern ein am Premiumwanderweg Spessartbogen angelegtes neues Rundwanderwegesystem in Linsengericht angelegt hat, über die Unterstützung der Gemeinde bei der Ausgestaltung der Wanderwege unter anderem mit der Anlage neuer Bänke an den Strecken.
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