Aktuelles

SPD Linsengericht übergibt Kandidatenliste
Kurz vor Weihnachten übergab der Linsengerichter SPD-Vorsitzende, Hans Jürgen Wolfenstädter, die Kandidatenliste der SPD Linsengericht an Bürgermeister Ungermann. Rund 50 Frauen und Männer bewerben sich für die Ortsbeiräte und Gemeindevertretung.
Wolfenstädter freute sich, dass viele neue Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich für die SPD und Linsengericht zu engagieren. Er sieht den Zuspruch als Erfolg der guten Kommunalpolitik vor Ort an. Die Kandidatinnen und Kandidaten besitzen alle große Lebens- und kompetente Berufserfahrung und stellen einen Querschnitt unserer Bevölkerung dar.
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Gemeinsame Initiative „Mehr Sicherheit für Kinder“
„Kinder sind unser wertvollstes Gut“. So beginnt ein offener Brief von Eltern und Anwohnern der Karl-Glöckner-Straße in Linsengericht-Eidengesäß an die Kreis- und Gemeindeverwaltung.
Mit dem Schulbeginn im August haben die Initiatoren beobachtet, dass die beidseitig vorgeschriebenen 30km/h in der Karl-Glöckner-Straße vielfach nicht eingehalten werden und damit die Verkehrssicherheit im Besonderen am Fußgängerüberweg oft nicht gegeben ist. „Die zunehmende Auslastung der Straßen, die Uneinsehbarkeit durch Kurven sowie die Zunahme von geräuscharmen E-Autos erhöhen die Gefahren für die unerfahrenen kleinen Teilnehmer im Straßenverkehr“.
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Corona-Haushalt 2021 gesichert
Nicht nur in Linsengericht musste unter ungewöhnlich schwierigen Bedingungen der Haushalt für das Jahr 2021 aufgestellt werden, meint die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn mit Blick auf die Beratungen und Beschlüsse zum Gemeindehaushalt 2021. Coronabedingt sei der Haushalt von einem Mehr an Ausgaben und einem Weniger an Einnahmen z.B. der Einkommensteuer geprägt. Auch aus diesem Grund sei im nächsten Jahr kein ausgeglichener Haushalt möglich.
„Gerade jetzt braucht es in der Zukunftsplanung für unsere Gemeinde eine Politik, die klare Prioritäten setzt, mit Perspektiven, sozialen Ansätzen und dem Blick auf das Machbare“, so Eichhorn. Dies vor dem Hintergrund, dass niemand beantworten könne, wie sich die finanzielle Situation 2021 und darüber hinaus entwickeln werde und welche Anforderungen auf die Gemeinde zukämen. Ein aktueller Lichtblick seien die Senkung der Kreisumlage um zwei Punkte, von 5.17 Mio auf 4.9 Mio € und die Erhöhung der Schlüsselzuweisung auf 1,5 Mio €. „Es freut uns besonders, dass der Haushalt keine Kürzungen bei Förderungen und keine Erhöhungen bei Gebühren und Steuern enthalten muss. Anträge der Vereine und ein großer Teil der Ortsbeiratsanträge konnten berücksichtigt werden“, sagte Eichhorn.
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SPD Linsengericht benennt Kandidatinnen zur Kommunalwahl
Das Miteinander stärken
Mit vielen neuen Gesichtern, bewährten Kräften und einigen Wiedereinsteigern geht die Linsengerichter SPD in die Kommunalwahl am 14. März 2021. Auf der Mitgliederversammlung im Bürgersaal Eidengesäß beschlossen die Sozialdemokraten ihre Bewerberlisten für die Ortsbeiräte und die Gemeindevertretung. „Mit den Listenvorschlägen decken wir eine große Bandbreite unserer Gesellschaft ab“, sagte der Linsengerichter SPD-Vorsitzende Hans Jürgen Wolfenstädter. Frauen und Männer, Jung und Alt, Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbstständige und Akademiker seien in den SPD-Wahlvorschlägen gleichermaßen repräsentiert. Die Vielzahl von Ehrenamtlichen aus Vereinen, Initiativen und Elternbeiräten zeige, wie stark die SPD in der Gemeinde ist. Über die positive Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten dürfe aber nicht vergessen werden, dass die Lebensqualität in den Dörfern erhalten bleibe. „Wir wollen das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sicherstellen“, appellierte Wolfenstädter an ein gestärktes Miteinander.
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Stadtwerke senken Wasserhärte für Linsengericht Großenhausen/Lützelhausen
Bürgermeister Albert Ungermann: Erfolgreiche Verhandlungen
Schon seit längerer Zeit beschweren sich Großenhäuser und Lützelhäuser Bürger bei Bürgermeister Ungermann über die sehr hohen Härtegrade (um 21 deutsche Grad Härte) des gelieferten Trinkwassers. Dieses als hart empfundene Wasser ist nicht gesundheitsschädlich, so alle Wasserfachleute, es ist eher gesundheitsfreundlich. Es ist jedoch schwieriger beim Wasserkochen, in den Kaffeeautomaten und in den Waschmaschinen. Auch beim Händewaschen und beim Waschmittelverbrauch ist der hohe Härtegrad spürbar.
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Raumluftreiniger für Kitas und Bürgerhäuser in Linsengericht
SPD und Grüne wollen Infektionsgefahren in Gemeinde-Liegenschaften reduzieren
SPD und Grüne in Linsengericht wollen gemeindeeigene Liegenschaften mit Anlagen zur Reinigung der Raumluft ausstatten. „Neben Hygienekonzepten und der Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln sorgen mobile oder fest installierte Raumluftreiniger dafür, dass besonders auch im Winterhalbjahr Aktivitäten in Vereinsräumen und Bürgerhäusern stattfinden können, erhöhen zum Beispiel aber auch die Sicherheit für Personal, Eltern und Kinder in unseren Kindertagesstätten“, begründete die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn den Vorstoß der rot-grünen Kooperation.
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Linsengericht im „Fernweh-Park“
Auf Einladung des Filmemachers Klaus Beer haben Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann, Erster Beigeordneter Helmut Bluhm, Sozialausschussvorsitzender Hans-Jürgen Wolfenstädter und Parlamentschef Michael Bollmann den „Fernweh-Park“ im oberfränkischen Oberkotzau besucht. Mit im Gepäck hatte die Delegation ein Linsengerichter Ortsschild.
Das Schild übergaben die Linsengerichter in Anwesenheit des Oberkotzauer Bürgermeisters Stefan Breuer und dessen Stellvertreter Erich Pöhlmann. In der Rubrik „Kuriose Ortsnamen“ hat die Gemeinde aus dem Main-Kinzig-Kreis nun einen Platz zwischen Ortsschildern mit Namen wie Wassersuppe, Oberhäslich, Elend, Faulebutter oder Ochsenschenkel.
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SPD-Kommunalpolitiker beeindruckt von der regionalen Milchproduktion
Bürgermeister Albert Ungermann und Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Linsengericht besuchten den Milchviehbetrieb Trageser im Ortsteil Waldrode.
Der Maishäcksler hatte gerade sein Tagespensum für die Futterbergung beendet, als die Besuchergruppe auf den Hof kam und sofort Gelegenheit hatte sich bei der Landwirtsfamilie und den Erntehelfern über die Situation der Milchviehhaltung zu informieren.
Der Betriebsleiter Mark Trageser berichtete über die Ansiedlung des Betriebes im Jahr 1939, wo sein Großvater mit lediglich 15 Hektar Wirtschaftsfläche den Aufbau begründete. Er kann stolz sein, dass sein Vater Rudolf Trageser ihm und seiner Ehefrau 2016 einen leistungsstarken Milchviehbetrieb übergeben hat, der inzwischen auf eine Größe von 250 Hektar gewachsen ist.
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ÖPNV – Bus – Bahn – Bus
Linsengericht stabilisiert öffentlichen Personennahverkehr durch Haltestellen-Modernisierung
SPD-Linsengericht: „Wir haben in vielen Vorortgesprächen festgestellt, dass viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger noch immer die besonderen Strukturen des ÖPNV nicht wahrgenommen haben bzw. nutzen sie nicht“. Die Fahrkartenverbindung BUS-BAHN-BUS ist dabei die tragende Säule des öffentlichen Nahverkehrs bis in den Ballungsraum Frankfurt. Hier besteht eine der interessantesten, kostengünstigsten und -effektivsten Verkehrsgestaltung für unseren Raum.
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Keine Bauruine am Geislitzer Hang
Ortsvorsteher Hubert Faust begrüßt Montessorischule
Ortsvorsteher Hubert Faust(SPD) begrüßt die Entscheidung der Montessorischule, das leerstehende Gebäude der ehemaligen Jugendherberge wieder mit Leben erfüllen zu wollen. Ein Herbergsvater, Edmund Zick, war sogar ein Vorgänger in meinem Amt als Ortsvorsteher, ergänzt Faust und berichtet: „Erwachsene, Jugendliche, Vereine und Schulklassen waren hier zu Gast und garantierten über Jahre dem Haus eine hohe Auslastung und Wirtschaftlichkeit“.
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Mais auf dem Baugebiet Wann-Acker!
SPD-Fraktion besichtigt Kanalbau; neue Decke für Rad- Fußweg
Bürgerfragen zur Umsiedlung der Märkte REWE und ALDI, zur Baustelle und zum Rad- und Fußwegeausbau an der WANN warten auf Antworten. Die SPD-Fraktion unter ihrer Vorsitzenden Karin Eichhorn hat sich mit Bürgermeister Albert Ungermann auf den Weg gemacht, die Baustelle zu besichtigen und die Fragen abzuklären.
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Besondere Zeiten erfordern innovative Aktionen
SPD-Linsengericht beim Arbeitseinsatz auf dem Hufeisen in gebührendem Abstand und im „Schichtdienst“
Auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie die traditionelle 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins Linsengericht auf dem Hufeisen abgesagt werden musste, auf den stets im Vorfeld des Festes organisierten „Arbeitseinsatz“ am Wegekreuz im Gerichtswald wollten die Mitglieder des Ortsvereins nicht verzichten.
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SPD-Ortsverein Linsengericht sagt traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab
Mit „großem Bedauern“ sagt der SPD-Ortsverein Linsengericht seine traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Auch wenn die derzeit geltende Kontaktsperre gelockert würde, wollen wir dem Rat der Experten folgen, über die nächsten Wochen hinweg Begegnungen in größeren Veranstaltungen zu meiden, um die Corona-Pandemie möglichst bald in den Griff zu bekommen.“
Die 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins auf dem Hufeisen ist für viele Menschen seit über 30 Jahren ein fester Treffpunkt am „Tag der Arbeit“. Die Absage sei dem Vorstand des Ortsvereins nicht leicht gefallen, so Wolfenstädter, doch „wir wollen alle unseren Beitrag dazu leisten, möglichst schnell diesen gesellschaftlichen Stillstand zu überwinden.“ Gesundheitlicher Schutz hat zur Zeit Vorrang, so Wolfenstädter.
Der SPD-Ortsvereinsvorsitzender ist zuversichtlich, dass im nächsten Jahr die SPD Linsengericht wieder zum 1. Mai auf das Hufeisen einladen wird, „vorausgesetzt, wir bleiben jetzt diszipliniert“.
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Dank an alle Wählerinnen und Wähler
Linsengericht hat Bürgermeister Albert Ungermann mit einem klaren Ergebnis im Amt bestätigt. Der amtierende Bürgermeister erhielt rund 80 Prozent der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent, und freut sich sehr über diesen großen Vertrauensbeweis der Bevölkerung. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, allen Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung zu danken“, sagte Ungermann in einer ersten Reaktion. Der wiedergewählte Bürgermeister dankte ausdrücklich allen Freunden, Helfern und Unterstützern, die durch ihr Zutun diesen Wahlerfolg möglich gemacht haben.
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Bürgermeister Albert Ungermann mit großartigem Ergebnis bestätigt
Linsengericht vertraut auf Albert Ungermann
Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern haben Albert Ungermann mit einem eindeutigen Vertrauensbeweis in eine vierte Amtszeit gewählt.
Annähernd 80 Prozent Zustimmung, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent sind ein sehr gutes Ergebnis, sagte Landrat Thorsten Stolz, der zu den ersten Gratulanten zählte, nach Auszählung der Stimmen bei der Wahlparty im Sportheim des FSV Geislitz. Gratulationen des Unterbezirks und des Landesverbandes überbrachte Christoph Degen (MdL), UB-Vorsitzender und Landesgeschäftsführer der SPD Hessen, auch der Landtagsabgeordnete Heinz Lotz und die Kreistagsabgeordnete Erika Becker reihten sich in die lange Schlange der Gratulanten ein, die Albert Ungermann persönlich zu diesem hervorragenden Ergebnis beglückwünschten.
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Linsengerichter unterstützen die Wiederwahl unseres Bürgermeisters
„Ja zu Albert Ungermann“
Bürgermeister Albert Ungermann hat enge und vertrauensvolle Kontakte zu vielen Menschen in Linsengericht aufgebaut. Man schätzt ihn als verlässlichen Gesprächspartner, der kompetent und unbürokratisch nach Lösungen sucht. Dieser faire und verständnisvolle Umgang mit unterschiedlichsten Anliegen hat ihm über Parteigrenzen hinweg große Anerkennung eingebracht. Für viele Bürgerinnen und Bürger aus Linsengericht, die privat, ehrenamtlich oder beruflich mit ihm zu tun hatten, war es daher keine Frage, sich als Unterstützer im Bürgermeisterwahlkampf zu betätigen. Ehrenamtliche aus Sport- und Kulturvereinen, aus Feuerwehr- und Betreuungsvereinen, aus Elternbeiräten, aber auch Privatpersonen und Gewerbetreibende sagen deshalb mit Nachdruck bei der Bürgermeisterwahl am 8. März „Ja zu Albert Ungermann“.
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Bürgermeisterwahl am 8. März 2020
Mit Albert Ungermann bleibt Linsengericht auf Kurs
Am Sonntag, 8. März, sind die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Albert Ungermann in seinem Amt als Bürgermeister zu bestätigen. Albert Ungermann steht seit 18 Jahren an der Spitze unserer Gemeinde, und es gibt viele gute Gründe, die für ihn sprechen: Ungermann hat in seiner Amtszeit viele Bereiche des öffentlichen Lebens neu geordnet, weiter entwickelt und damit zukunftsfähig gemach – von der Vereinsförderung und der Kinderbetreuung über die Entwicklung neuer Bau- und Gewerbegebiete, den Breitbandausbau bis hin zur stetigen Modernisierung unserer Verwaltung, Linsengericht ist unter seiner Regie zu einer modernen, aufgeschlossenen Gemeinde geworden.
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SPD wählt Karin Eichhorn zur Fraktionsvorsitzenden
Wechsel an der Spitze der SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung: Karin Eichhorn übernimmt den Fraktionsvorsitz von Bernd Gerhold aus Lützelhausen, der krankheitsbedingt ausscheiden musste. Die Eidengesäßerin, bisher schon als stellvertretende Fraktionsvorsitzende in der kommunalpolitischen Verantwortung, wurde auf der jüngsten Fraktionssitzung im alten Rathaus von Geislitz in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. Ungeteilte Zustimmung erhielt auch Detlev Roethlinger aus Altenhaßlau, der als neuer Stellvertreter den Fraktionsvorstand der SPD in der Gemeindevertretung komplettiert, dem weiterhin Bernd Becker aus Altenhaßlau und Bernd Klippel aus Eidengesäß als Stellvertreter angehören.
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Sponsoring für Vereine und Initiativen
Fraport fördert nun auch in Linsengericht
Gute Nachrichten für alle Linsengerichter Vereine: Auf Initiative von Bürgermeister Albert Ungermann zählt nun auch die Gemeinde Linsengericht zu den Kommunen im Frankfurter Umland, die Fördergelder des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport erhalten können. „Über viele Jahre hinweg war Linsengericht beim sogenannten Nachbarschaftsrahmen der Fraport außen vor, während beispielsweise Freigerichter und Gelnhäuser Vereine Fördermittel beantragen konnten. Ich bin sehr froh, dass es nun gelungen ist, diese Lücke zu schließen. Damit können die Linsengerichter Vereine beispielsweise auf Unterstützung durch Trikotsponsoring oder Bandenwerbung bauen. Das stärkt unser Vereinsleben und damit auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde“, sagte Ungermann.
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