„Heiße Phase“ des Kommunalwahlkampfs 2016 eingeläutet

„Wir können Linsengericht!“

Plakat-Aktion der SPD Linsengericht

spd linsengericht plakatkleben 2016

Linsengerichts Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2016, Bürgermeister Albert Ungermann, konnte zum Einstieg in die „heiße Phase“ des Kommunalwahlkampfs eine hoch motivierte Truppe zur ersten Plakat-Aktion der SPD um sich versammeln.

 

„Wir können Linsengericht!“ Mit diesem Wahlslogan hat die SPD Linsengericht die „heiße Phase“ des Kommunalwahlkampfs 2016 eingeläutet. Rechtzeitig sechs Wochen vor der Wahl am 6. März haben Vertreter der Jusos, die Spitzenkandidaten Bürgermeister Albert Ungermann, Erster Beigeordneter Helmut Bluhm und Bernd Gerhold, Vorsitzender der Gemeindevertretung, die Mitglieder des SPD-Ortsvereinsvorstands Linsengericht, Mitglieder der AG 60plus, Ortsbeirätemitglieder und Hospitantinnen der Partei Plakatständer und –aufhänger fürs Aufstellen und Aufhängen in den einzelnen Ortsteilen präpariert. Denn seit dem vergangenen Wochenende dürfen die sich bewerbenden Parteien und Wählergemeinschaften laut Hessischem Wahlgesetz auf Straßen und Plätzen der Kommune öffentlich um Stimmen werben.

Spitzenkandidat Albert Ungermann freute sich über die „EinsatzTruppe“ seiner Partei besonders vor dem Hintergrund, dass „unsere jungen Leute, die sich kürzlich als Jusos Linsengericht gegründet haben, ebenso aktiv in den Wahlkampf eingestiegen sind wie unsere stets kreativen Seniorinnen und Senioren in der AG 60plus“. Auch SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter zeigte sich zufrieden mit dem Einstieg seiner Genossinnen und Genossen in den Wahlkampf: „Nicht nur in unserer Partei klappt das Zusammenwirken aller Generationen bestens. Das ist beispielhaft für das Zusammenleben unserer Bürgerinnen und Bürger in ganz Linsengericht.“ Die SPD gehe hoch motiviert in die kommende Kommunalwahl, um auch in der nächsten Legislaturperiode die Entwicklung der Gemeinde verantwortlich zu gestalten. „Linsengericht ist eine lebendige, jung gebliebene Gemeinde, in der sich die Menschen jeglichen Alters heimisch fühlen und bereit sind, sich in Politik, Kultur und anderen gesellschaftlichen Initiativen aktiv einzubringen. Viele sagen ‚Wir sind stolz, Linsengerichter zu sein‘. Und das soll künftig so bleiben. Das ist das ehrgeizige Ziel unserer sozialdemokratischen Kommunalpolitik“, so Wolfenstädter.