Albert Ungermann – Presseberichte

Bürgermeister Albert Ungermann lobt aktuellen Zustand des Gerichtswaldes Linsengericht

Wirtschaftsfaktor und Refugium für Erholungssuchende

Bürgermeister Albert Ungermann mit Susanne Gries-Engel und Revierförster Ralf Deckenbach bei der Begehung des Gerichtswaldes

Linsengericht. Während eines Treffens mit dem Leiter der Revierförsterei Linsengericht, Ralf Deckenbach, zeigte sich Bürgermeister Albert Ungermann sehr zufrieden über den Zustand des Linsengerichter Gerichtswalds. „Unser Wald stellt für die Gemeinde nicht nur einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, sondern bietet Erholungssuchenden mit seinem verzweigten Wegenetz viel Raum, um Natur zu erleben.“ Mittlerweile, so Ungermann, habe die Gemeinde eine ganze Anzahl neuer Bänke aufgestellt, sodass auch ausreichend Gelegenheit bestehe, seine Wanderung für eine Rast zu unterbrechen. Susanne Gries-Engel freute sich für die Entwicklungsgruppe „Lebens- und erlebenswertes Linsengericht“, die mit sehr engagierten Mitstreitern ein am Premiumwanderweg Spessartbogen angelegtes neues Rundwanderwegesystem in Linsengericht angelegt hat, über die Unterstützung der Gemeinde bei der Ausgestaltung der Wanderwege unter anderem mit der Anlage neuer Bänke an den Strecken.

Mehr Betreuungsplätze für Linsengerichter Kindergärten

Gespräch zur Umsetzung zusätzlicher Betreuungskapazitäten

 

Main-Kinzig-Bürgermeister setzen im Landtag ein Zeichen gegen das weitere Schröpfen der hessischen Kommunen

Rathauschefs engagieren sich in Wiesbaden für starke und lebenswerte Städte und Gemeinden –
Enttäuschung: Nur SPD und Linke treffen sich mit Delegation aus dem Kreis – Weitere Aktionen angekündigt

Rathauschefs engagieren sich in Wiesbaden für starke und lebenswerte Städte und Gemeinden

Sie wollen starke, lebenswerte Kommunen und fordern ein Ende des ständigen Schröpfens hessischer Städte und Gemeinden: Die Bürgermeister aus dem Main-Kinzig-Kreis haben am Dienstag im hessischen Landtag ein klares Zeichen gegen die fortlaufenden Belastungen der kommunalen Familie gesetzt. Mit fünf unmissverständlichen Forderungen zur nachhaltigen Verbesserung der Finanz- und Haushaltssituation hessischer Kommunen im Gepäck reisten sie in die Landeshauptstadt, um den Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grüne, Linke und FDP die Erwartungen aus dem Main-Kinzig-Kreis schriftlich zu übergeben. Zur großen Enttäuschung der heimischen Rathauschefs nahmen sich aber lediglich die Fraktionen von SPD und Linke Zeit, um die Bürgermeister aus dem einwohnerstärksten hessischen Landkreis zu empfangen.

Rückerstattung von Müllgebühren

Rückerstattung von Müllgebüren 2014

„Das Verhalten der Mitbürgerinnen und Mitbürger in Linsengericht bezüglich der Trennung von Hausmüll hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert“, so Bürgermeister Albert Ungermann. Das hat erfreulicherweise dazu geführt, dass die Kosten für die Abfallentsorgung in den letzten Jahren stetig gesunken sind.

Ehrenbürgermeister wurde 75 Jahre

2014 75.geburtstag theo-ratzka

Theo Ratzka feierte in der vergangenen Woche seinen 75. Geburtstag. Zu den zahlreichen Gratulanten zählten auch Bürgermeister Albert Ungermann, der erste Beigeordnete Helmut Bluhm sowie Ortsvorsteher Artur Fink.

Linsengerichter Bevölkerung wächst

„Eine erfreuliche Entwicklung in der Gemeinde Linsengericht“, reagierte Bürgermeister Albert Ungermann auf die jüngsten Zahlen der Bevölkerungsvorgänge zum 30.06.2013.

Päckchen mit frischem Kaffee

Neue Eidengesäßer Postfiliale dient auch als „Kommunikationszentrale“

2014 postfiliale-eidengesaess

„Der Vorname Christel wäre passender“, scherzte Bürgermeister Albert Ungermann beim offiziellen Besuch der neuen Postfiliale in Eidengesäß. Aber auch wenn „Postpartnerin“ Bohlender mit Vornamen Bettina und nicht Christel heißt – der Besuch aus dem Rathaus und auch die Betreiberin zeigen sich überzeugt vom Konzept der kleinen Poststation in der Geislitzer Straße Nummer 5.

Schüler besuchen Rathaus

Schüler besucher Rathaus

Die Klasse 3a der Geisbergschule hat im Rahmen des Unterrichts Bürgermeister Albert Ungermann im Rathaus in Altenhaßlau besucht. Lehrerin Frau Irene Schäfer hatte den schönen Tag genutzt, um von der Geisbergschule zum Rathaus zu wandern.

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