Politik
Rathauserweiterung voranbringen
SPD sucht nach kurzfristiger Lösung
Die Linsengerichter SPD will das Thema Rathauserweiterung voranbringen. Das beschlossen die Gemeindevertreter:innen der SPD-Fraktion auf ihrer Klausurtagung in Geislitz. Dort berieten die Linsengerichter Sozialdemokrat:innen intensiv über die Zukunft der Verwaltung und das weitere Vorgehen. Einigkeit bestand darin, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
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Wechsel an der Spitze der SPD-Fraktion in Linsengericht
Astrid Rost zur neuen Vorsitzenden gewählt
Astrid Rost führt künftig die Geschicke der SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung. Die Mandatsträger*innen der SPD wählten die Kreistagsabgeordnete aus Geislitz auf ihrer jüngsten Sitzung einstimmig zur neuen Vorsitzenden. Als Stellvertreter stehen ihr künftig Boris Bogojev aus Lützelhausen und Carsten Müller aus Großenhausen zur Seite, die ebenfalls einstimmig gewählt wurden.
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Kooperation statt Konfrontation
Karin Eichhorn einstimmig als Fraktionsvorsitzende der SPD Linsengericht bestätigt
Karin Eichhorn wird auch in der nächsten Legislaturperiode die SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung führen. Die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter wählten die Eidengesäßerin anlässlich der konstituierenden Fraktionssitzung einstimmig zu ihrer Fraktionsvorsitzenden. „Karin Eichhorn steht für eine sachbezogene, pragmatische, offene, soziale und bürgernahe Politik“, stellte SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter heraus. Mit ihren kommunikativen Fähigkeiten, ihrem auf Ausgleich bedachten, aber inhaltlich konsequenten Führungsstil habe sie einen Grundstein für das erneut gute Abschneiden der Sozialdemokraten bei den Wahlen zu Ortsbeiräten und Gemeindevertretung gelegt.
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Dank an alle Wählerinnen und Wähler
SPD Linsengericht sieht Auftrag und Verpflichtung
Die SPD Linsengericht bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen, das ihr bei den Kommunalwahlen in Linsengericht entgegengebracht wurde. „Wir freuen uns über das gute Ergebnis, das unsere Kandidatinnen und Kandidaten bei den Wahlen zum Kreistag, zur Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten erzielt haben. Wir betrachten dies als Ausdruck des Vertrauens und der Verankerung in der Bürgerschaft“, sagten SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn und Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter.
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Nahverkehr und Bürgerbus in Linsengericht
SPD schafft passgenaue Angebote für alle Bürger
Mit seiner Lage zwischen Ballungsraum und Naturpark bietet Linsengericht eine hohe Lebensqualität, die jedoch eng mit individueller Mobilität - sprich: dem eigenen Auto - verbunden ist. Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs können sich, wenn sie wirtschaftlich sein sollen, dagegen schwer durchsetzen. Die Folge sind mangelnde Attraktivität durch ausgedünnte Verbindungen und - außer zu Stoßzeiten - entsprechend schlecht besetzte Busse. Trotz dieser widrigen Umstände arbeitet die Linsengerichter SPD intensiv daran, den mobilitätseingeschränkten Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot zu machen, erklärte die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn.
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Vorbild für erschwingliches Wohnen in Linsengericht
SPD besichtigt Neubau der Genossenschaft Wohnbau60plus
Die Linsengerichter SPD will mithilfe der Genossenschaft Wohnbau60plus weiteren kostengünstigen Wohnraum in der Gemeinde schaffen und innerörtliche Baulücken schließen. So sei beispielsweise in Geislitz geplant, ein Konzept für Teilabriss, Umbau und Bebauung eines Geländes an der Waldstraße in Geislitz zu erstellen, wo vier Reihenhäuser sowie neue Wohnungen im dann modernisierten Altbestand entstehen sollen. Das Angebot richte sich ausdrücklich an Familien mit durchschnittlichem Einkommen. Der Mietpreis beträgt 7,50 Euro pro Quadratmeter.
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SPD wirbt für Kneippanlage im Großenhäuser Grund
Ideale Ergänzung des Naherholungsangebotes
Die Großenhäuser SPD freut sich, dass Bürgermeister Albert Ungermann zugesagt habe, die Einrichtung einer Kneippanlage im Großenhäuser Grund prüfen zu lassen. Das erklärten die Kandidatinnen und Kandidaten für Ortsbeirat und Gemeindevertretung bei einem Ortstermin am Schützenhaus, dem möglichen künftigen Standort einer solchen Anlage. „Die Corona-Pandemie hat ein neues Bewusstsein für die Region und ihre Naherholungsqualitäten wachsen lassen. Die Errichtung einer Kneipp-Anlage wäre eine ideale Ergänzung, um dem geänderten Freizeitverhalten und dem neuen Blick auf die Schönheiten unseres Ortsteils zu entsprechen“, sagte Wolfgang Sgorsaly, Spitzenkandidat der SPD für den Ortsbeirat und Kandidat für die Gemeindevertretung.
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„Tempo 100 km/h reichen auf der A66 auch tagsüber – im Kinzigtal ist es dann auch noch laut genug!“
Zum Ende der Legislaturperiode gibt es in Altenhaßlau noch eine Ortsbeiratssitzung am 22. 2.2021, um aufgelaufenen Anträge abzustimmen. Dazu stellen die SPD-Mitglieder im Ortsbeirat den Antrag, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h auf der Autobahn von Ausfahrt Gelnhausen/West bis Ausfahrt Gelnhausen/Ost. „Der ständige Lärmpegel von Autobahn und der Bahnstrecke ist auch noch in 3 km Entfernung ständig vorhanden - dazu hat sich der LKW-Verkehr auf der Autobahn stark vergrößert“, so das Ortsbeiratsmitglied und SPD-Kreistagsabgeordnete Erika Becker. Im Antrag werden die Baulastträger bzw. die Verkehrsträger aufgefordert, die Geschwindigkeit auf der Autobahn A 66 auf 100 km/h tags und nachts zu reduzieren, um den Lärm als auch die Abgase zu vermindern.
Dazu soll eine Lärmkartierung des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie durchgeführt werden, um zu untersuchen, welche weiteren Lärmminderungsmaßnahmen durchgeführt werden können.
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Linsengericht in guten Händen
Unsere Ziele für die nächsten Jahre
Unsere Gemeinde hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten unter unserer Führung dynamisch entwickelt. Neue Gewerbegebiete sind entstanden, Bauland für junge Familien wurde erschlossen, der Personennahverkehr ausgebaut und die Betreuung unserer Kinder in Kindertagesstätten und Betreuungseinrichtungen auf ein neues Niveau gehoben.Die Finanzen der Gemeinde stehen auf einem soliden Fundament, das es uns nun ermöglicht, wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.
Linsengericht hat mit seiner Lage an der Schnittstelle zwischen dem Naturpark Spessart und dem Ballungsraum Rhein-Main ideale Bedingungen für ein Wachstum, das wir nachhaltig gestalten werden. Mit vorausschauender Haushaltspolitik, die sich am Machbaren orientiert, haben wir den Grundstein dafür gelegt, dass unsere Gemeinde auch in der Krise handlungsfähig bleibt.
Daran wollen wir festhalten, obwohl einige „dicke Brocken“ vor uns liegen, die in den nächsten Jahren zu finanzieren sind. Stichwörter sind hier etwa der Feuerwehr-Bedarfs- und Entwicklungsplan mit dem Neubau zweier Feuerwehrhäuser in Eidengesäß und Großenhausen/Lützelhausen oder der Bau eines neuen sechsgruppigen Kindergartens in Altenhaßlau.
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Tannengrundhof
Aktiv gelebte interkommunale Zusammenarbeit
Im Rahmen der Besuche örtlicher und ortsnaher Unternehmen stand auch der Tannengrundhof im Fokus der SPD-Ortsgruppe Lützelhausen. Ziel der Besuche ist, im Austausch mit den dort Verantwortlichen Anregungen mitzunehmen und für mögliche auftretende Probleme Lösungsansätze zu erarbeiten.
So fand kürzlich auch auf dem Tannengrundhof, ortsnahe bei Lützelhausen liegend, jedoch zur Gemarkung Gelnhausen/Hailer gehörig, ein Informationsaustausch mit den beiden Inhabern, Kira Betz und Florian Kloss statt, in dem auch einige wiederkehrende Problemstellungen angesprochen wurden.
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Städtebaulicher Meilenstein für Linsengericht
Vielfalt von Wohnen, Handel und Gewerbe im Baugebiet „Vor der Au“
Ein Meilenstein in der städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde Linsengericht nimmt Konturen an. Davon konnten sich jetzt Vertreter der Linsengerichter SPD aus erster Hand informieren. Bei einem Treffen mit den beiden Geschäftsführern der Projektentwickler KIZ GmbH, Norbert Kittler und André Muth, erörterte man gemeinsam die vorliegenden Planungen für die Entwicklung des Mischgebietes am Kreisel beim Bio-Markt Paradieschen.
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Linsengericht wächst mit Bedacht
SPD weist Forderung nach neuen Baugebieten zurück
Forderungen nach zwei weiteren Neubaugebieten in Linsengericht bezeichnete die Linsengerichter SPD in einer Pressemitteilung als populistische Effekthascherei im Wahlkampf. „Den Urhebern solcher irreführenden Mitteilungen sind die Flächennutzungspläne für unsere Ortsteile und die damit mittel- und langfristig geplante Weiterentwicklung Linsengerichts bestens bekannt", so Hans Jürgen Wolfenstädter, Vorsitzender des SPD Linsengericht und Mitglied im Gemeindeparlament.
Im Laufe dieses Jahres würden in den Neubaugebieten in Altenhaßlau und Geislitz mindestens weitere 60 Bauplätze zur Verfügung stehen. Ferner sei in Planung, das Firmengelände der Fa. Breidenbach in Lützelhausen, nach deren Umsiedlung, in ein Wohngebiet umzuwandeln.
„Mit ihrer Forderung widerspricht die CDU Linsengericht ihrer Parteifreunde in der hessischen Landesregierung“, sagte Wolfenstädter. Ein Blick in das Programm „Platz da“ vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung zeige, dass SPD und Grüne in Linsengericht den dort beschriebenen Weg exakt verfolgen. Oberstes Ziel dieser Vorgaben sei, nachhaltiges Flächenmanagement zu praktizieren und in innerörtlichen Siedlungsbereichen Baulücken und leerstehende Gebäude zu nutzen.
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Modellprojekt auf Initiative der Linsengerichter SPD
In Geislitz entstehen erschwingliche Wohnungen für Normalverdiener
Bei der Schaffung neuen Wohnraums für Familien mit normalem Einkommen geht Linsengericht neue Wege. In Kooperation mit der Gründauer Genossenschaft „Wohnbau60plus“, die bereits in Wächtersbach Wohnungen zu erschwinglichen Mietpreisen baut, sollen nach einer Initiative von Bürgermeister Albert Ungermann und der Linsengerichter SPD auf einem rund 1.000 Quadratmeter großen gemeindeeigenen Grundstück an der Geislitzer Waldstraße vier neue Wohneinheiten entstehen, die erschwingliches Wohnen für junge Familien bieten.
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Foto: janeb13 auf Pixabay
SPD Linsengericht begrüßt Senkung der Kreisumlage und blickt optimistisch auf die Entwicklungen im Main-Kinzig-Kreis
Astrid Rost: Senkung der Kreisumlage bringt Linsengericht Entlastung in Höhe von 374.111,00 Euro für das Jahr 2021
Die SPD Linsengericht begrüßt die Senkung der Kreisumlage für das Jahr 2021 und die damit verbundene Entlastung der Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis. „Auch Linsengericht profitiert von der Senkung der Kreisumlage in einer Größenordnung von 374.111,00 Euro“, so die Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn der SPD in der Gemeindevertretung in Linsengericht. Durch die beabsichtigte Senkung der Kreisumlage mit dem Nachtragshaushalt 2021 wird die Kreisumlage um insgesamt 2,5 Punkte gesenkt, was eine Entlastung der Kommunen in Höhe von 15,8 Millionen Euro bedeutet. Die Höhe der jährlichen Kreisumlage hängt auch maßgeblich von der Steuerkraft einer Stadt und Gemeinde ab.
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SPD Linsengericht übergibt Kandidatenliste
Kurz vor Weihnachten übergab der Linsengerichter SPD-Vorsitzende, Hans Jürgen Wolfenstädter, die Kandidatenliste der SPD Linsengericht an Bürgermeister Ungermann. Rund 50 Frauen und Männer bewerben sich für die Ortsbeiräte und Gemeindevertretung.
Wolfenstädter freute sich, dass viele neue Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich für die SPD und Linsengericht zu engagieren. Er sieht den Zuspruch als Erfolg der guten Kommunalpolitik vor Ort an. Die Kandidatinnen und Kandidaten besitzen alle große Lebens- und kompetente Berufserfahrung und stellen einen Querschnitt unserer Bevölkerung dar.
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Gemeinsame Initiative „Mehr Sicherheit für Kinder“
„Kinder sind unser wertvollstes Gut“. So beginnt ein offener Brief von Eltern und Anwohnern der Karl-Glöckner-Straße in Linsengericht-Eidengesäß an die Kreis- und Gemeindeverwaltung.
Mit dem Schulbeginn im August haben die Initiatoren beobachtet, dass die beidseitig vorgeschriebenen 30km/h in der Karl-Glöckner-Straße vielfach nicht eingehalten werden und damit die Verkehrssicherheit im Besonderen am Fußgängerüberweg oft nicht gegeben ist. „Die zunehmende Auslastung der Straßen, die Uneinsehbarkeit durch Kurven sowie die Zunahme von geräuscharmen E-Autos erhöhen die Gefahren für die unerfahrenen kleinen Teilnehmer im Straßenverkehr“.
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Corona-Haushalt 2021 gesichert
Nicht nur in Linsengericht musste unter ungewöhnlich schwierigen Bedingungen der Haushalt für das Jahr 2021 aufgestellt werden, meint die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn mit Blick auf die Beratungen und Beschlüsse zum Gemeindehaushalt 2021. Coronabedingt sei der Haushalt von einem Mehr an Ausgaben und einem Weniger an Einnahmen z.B. der Einkommensteuer geprägt. Auch aus diesem Grund sei im nächsten Jahr kein ausgeglichener Haushalt möglich.
„Gerade jetzt braucht es in der Zukunftsplanung für unsere Gemeinde eine Politik, die klare Prioritäten setzt, mit Perspektiven, sozialen Ansätzen und dem Blick auf das Machbare“, so Eichhorn. Dies vor dem Hintergrund, dass niemand beantworten könne, wie sich die finanzielle Situation 2021 und darüber hinaus entwickeln werde und welche Anforderungen auf die Gemeinde zukämen. Ein aktueller Lichtblick seien die Senkung der Kreisumlage um zwei Punkte, von 5.17 Mio auf 4.9 Mio € und die Erhöhung der Schlüsselzuweisung auf 1,5 Mio €. „Es freut uns besonders, dass der Haushalt keine Kürzungen bei Förderungen und keine Erhöhungen bei Gebühren und Steuern enthalten muss. Anträge der Vereine und ein großer Teil der Ortsbeiratsanträge konnten berücksichtigt werden“, sagte Eichhorn.
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SPD Linsengericht benennt Kandidatinnen zur Kommunalwahl
Das Miteinander stärken
Mit vielen neuen Gesichtern, bewährten Kräften und einigen Wiedereinsteigern geht die Linsengerichter SPD in die Kommunalwahl am 14. März 2021. Auf der Mitgliederversammlung im Bürgersaal Eidengesäß beschlossen die Sozialdemokraten ihre Bewerberlisten für die Ortsbeiräte und die Gemeindevertretung. „Mit den Listenvorschlägen decken wir eine große Bandbreite unserer Gesellschaft ab“, sagte der Linsengerichter SPD-Vorsitzende Hans Jürgen Wolfenstädter. Frauen und Männer, Jung und Alt, Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbstständige und Akademiker seien in den SPD-Wahlvorschlägen gleichermaßen repräsentiert. Die Vielzahl von Ehrenamtlichen aus Vereinen, Initiativen und Elternbeiräten zeige, wie stark die SPD in der Gemeinde ist. Über die positive Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten dürfe aber nicht vergessen werden, dass die Lebensqualität in den Dörfern erhalten bleibe. „Wir wollen das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sicherstellen“, appellierte Wolfenstädter an ein gestärktes Miteinander.
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Stadtwerke senken Wasserhärte für Linsengericht Großenhausen/Lützelhausen
Bürgermeister Albert Ungermann: Erfolgreiche Verhandlungen
Schon seit längerer Zeit beschweren sich Großenhäuser und Lützelhäuser Bürger bei Bürgermeister Ungermann über die sehr hohen Härtegrade (um 21 deutsche Grad Härte) des gelieferten Trinkwassers. Dieses als hart empfundene Wasser ist nicht gesundheitsschädlich, so alle Wasserfachleute, es ist eher gesundheitsfreundlich. Es ist jedoch schwieriger beim Wasserkochen, in den Kaffeeautomaten und in den Waschmaschinen. Auch beim Händewaschen und beim Waschmittelverbrauch ist der hohe Härtegrad spürbar.
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Raumluftreiniger für Kitas und Bürgerhäuser in Linsengericht
SPD und Grüne wollen Infektionsgefahren in Gemeinde-Liegenschaften reduzieren
SPD und Grüne in Linsengericht wollen gemeindeeigene Liegenschaften mit Anlagen zur Reinigung der Raumluft ausstatten. „Neben Hygienekonzepten und der Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln sorgen mobile oder fest installierte Raumluftreiniger dafür, dass besonders auch im Winterhalbjahr Aktivitäten in Vereinsräumen und Bürgerhäusern stattfinden können, erhöhen zum Beispiel aber auch die Sicherheit für Personal, Eltern und Kinder in unseren Kindertagesstätten“, begründete die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn den Vorstoß der rot-grünen Kooperation.
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