Aktuelles
Spendenaktion für Ukrainehilfe auf dem Festplatz in Geislitz
Aktion „Waffeln statt Waffen“ der SPD Linsengericht bringt 1.200 € ein
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Keine Frühjahrsmüdigkeit beim SPD-Ortsverein Linsengericht
Neue Arbeitsgruppen zu Digitalisierung sowie Wald und Natur geplant
Vorsitzender Wolfenstädter: „OV gut aufgestellt in gemeinsamem Engagement von erfahrenen und neu aufgenommenen Mitgliedern.“
Spendenaufruf der SPD Linsengericht: „Helft den Menschen in der Ukraine!“
Von Frühjahrsmüdigkeit beim SPD-Ortsverein Linsengericht keine Spur. Im Gegenteil, denn bis Ende März sollen die Konzepte von zwei neuen Arbeitsgruppen stehen, die sich mit den Themenschwerpunkten „Digitalisierung“ sowie „Wald und Natur“ beschäftigen werden. OV-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Auch wenn unsere Gedanken aktuell bei den Ukrainerinnen und Ukrainern sind, die diesen entsetzlichen gewaltsamen Überfall der Russen auf ihr Land zu erleiden haben, wollen wir hier auf der kommunalen Basis unsere Arbeit mit Blick nach vorne fortsetzen. Der OV Linsengericht ist sehr gut aufgestellt. Wir konnten jahrzehntelange Parteimitglieder wie Carsten Müller und Andreas Urbach für 40 Jahre SPD-Zugehörigkeit ehren und zugleich neue engagierte Mitglieder wie Annette Fehlhauer und Erhard Hartmann in unseren Reihen begrüßen. Das Anliegen der Linsengerichter SPD ist es, sich den Themen der Zeit anzunehmen und eigene nachhaltig wirkende Ideen für unsere Gemeinschaft zu entwickeln.“
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SPD-Ortsverein Linsengericht gratuliert Alfred Fäth zu 55 Jahren SPD-Mitgliedschaft
Sozialdemokrat seit über einem halben Jahrhundert
Seit nunmehr über 55 Jahren ist Alfred Fäth aus Altenhaßlau überzeugtes SPD-Mitglied. Dazu gratulierten dem 93jährigen Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter und Georg Hörter von der AG 60plus und wünschten ihm, dass er weiterhin, „wie das halbe Jahrhundert zuvor so aktiv und mit großem Interesse am Parteileben des Ortsvereins teilnimmt“, so Wolfenstädter.
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SPD-Ortsverein Linsengericht beschließt erfolgreiches aber auch schwieriges Jahr 2021
SPD-Landesvorsitzende und künftige Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bettina Müller MdB und Heinz Lotz MdL zu Gast beim Jahresabschluss der Linsengerichter SozialdemokratInnen
Auf ein schwieriges aber dennoch sehr erfolgreiches Jahr 2021 blickt der SPD-Ortsverein Linsengericht zurück. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter zog am Ende eines Jahres mit vielen Herausforderungen eine dennoch positive Bilanz: „Unser Ortsverein hat die besondere Anforderung der Corona-Pandemie angenommen. Wir haben auf unser traditionelles Fest am Ersten Mai auf dem Hufeisen verzichtet, die regulären Treffen der SeniorInnen unserer Partei eingestellt und auf Veranstaltungen und gemeinsame Projekte verzichtet. Dennoch haben wir zwei erfolgreiche Wahlkämpfe führen können.
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Urgesteine der SPD Linsengericht geehrt
„Wir haben am Ende dieses Jahres 2021 insgesamt 465 Jahre Mitgliedschaft in der SPD Linsengericht zu ehren und bedanken uns bei allen zu Ehrenden für ihr Engagement und ihren aktiven Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde“ Linsengerichts SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädfter überreichte den drei „Urgesteinen“ der SPD Linsengericht Bernd Becker (55 Jahre SPD-Mitgliedschaft), Hans Gass (55 Jahre) und Rolf Böge (50 Jahre) gemeinsam mit der SPD-Landesvorsitzenden und jetzigen Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Urkunden für ihr jahrzehntelanges Eintreten für eine sozialdemokratisch ausgeprägte Politik in der Großgemeinde Linsengericht.
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Jahreshauptversammlung 2021 des SPD-Ortsvereins Linsengericht
Mit neu gewähltem Vorstand gut gerüstet für die nächsten zwei Jahre
Wieder gewählter SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter freut sich neben kommunalpolitischen Aufgaben auf gemeinsame gesellige Aktionen nach Corona-Lockdowns
Gut gerüstet mit neu gewähltem Vorstand startet der SPD-Ortsverein Linsengericht nach seiner Jahreshauptversammlung in die kommenden zwei Jahre. Wieder angetreten zur Wahl des Vorsitzenden war der Großenhäuser Hans Jürgen Wolfenstädter, den die Genossinnen und Genossen einstimmig in seinem Amt bestätigten. Ebenfalls einstimmig gewählt wurden Bernd Klippel und Karin Eichhorn als StellvertreterIn, Georg Hörter (Kassierer), Karin Eichhorn (Schriftführerin und Verantwortliche für soziale Medien), Georg Zimmermann und Boris Bogojev (Beisitzer), Erhard Hartmann und Markus Luderer (Revisoren) sowie Astrid Rost, Bernd Klippel, Erika Becker und Hans Jürgen Wolfenstädter als Delegierte für die Unterbezirksparteitage.
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SPD und Bündnis 90/Die Grünen schließen Kooperationsvereinbarung
Linsengericht sozial und ökologisch weiterentwickeln
Die Ortsverbände und Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Linsengericht haben sich auf einen Kooperationsvertrag für die laufende Wahlperiode geeinigt, der Schwerpunkte im Klima- und Artenschutz, bei der Nahmobilität sowie in der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der infrastrukturellen Entwicklung setzt. „Wir wollen Linsengericht in den nächsten Jahren sozial und ökologisch weiterentwickeln“, betonten die Verhandlungsführer:innen Astrid Rost (Fraktionsvorsitzende SPD), Anja Keilwerth-Hartlich (Fraktionsvorsitzende B‘90/Grüne), Hans Jürgen Wolfenstädter (Ortsvereinsvorsitzender SPD) und Klaus Böttcher (Ortsverbandsvorsitzender B‘90/Grüne).
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Endlich Ferien
Zeit für ein Informationsgespräch
Nach turbulenten Wochen mit Corona-Hinternissen hat die Schulleiterin der Hasela-Schule, Frau Ulrike Meyer-Bönsch, Zeit, die SPD-Mitglieder des Ortsbeirates des Ortsteils Altenhaßlau über die Grundschule zu informieren:
Die Hasela-Schule mit ihren 140 Schüler „arbeitete“ bisher immer zweizügig, im kommenden Schuljahr wird voraussichtlich nur eine erste Klasse zustande kommen. Außerdem gibt es einen Vorlaufkurs zur Förderung von Kindern mit Schwierigkeiten in der deutschen Sprache. Ca. 60 Schüler nehmen die Betreuung im Rahmen „Pakt für den Nachmittag“ wahr, der Betreuungsverein der Hasela-Grundschule deckt die restlichen Betreuungszeiten ab.
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SPD-Ortsvorsteher: Hubert Faust (Geislitz), Andreas Millot (Eidengesäß), Bernd Gerhold (Lützelhausen)
Ortsbeiräte haben sich konstituiert
Neue und bewährte Kräfte ziehen an einem Strang
Mit dem Ortsbeirat in Lützelhausen hat sich dieser Tage das letzte der Linsengerichter Ortsparlamente konstituiert. Erfreulich aus Sicht der Linsengerichte SPD ist dabei nicht nur die Tatsache, dass es viele neue Gesichter in den Reihen der SPD-Vertreter:innen gibt, die sich für ihre Gemeinde und speziell für ihren Ortsteil engagieren, sondern dass drei von fünf Ortsbeiräten, in denen die SPD die absolute Mehrheit der Stimmen erreichte, weiterhin von SPD-Mandatsträgern geführt werden.
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Rathauserweiterung voranbringen
SPD sucht nach kurzfristiger Lösung
Die Linsengerichter SPD will das Thema Rathauserweiterung voranbringen. Das beschlossen die Gemeindevertreter:innen der SPD-Fraktion auf ihrer Klausurtagung in Geislitz. Dort berieten die Linsengerichter Sozialdemokrat:innen intensiv über die Zukunft der Verwaltung und das weitere Vorgehen. Einigkeit bestand darin, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
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Wechsel an der Spitze der SPD-Fraktion in Linsengericht
Astrid Rost zur neuen Vorsitzenden gewählt
Astrid Rost führt künftig die Geschicke der SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung. Die Mandatsträger*innen der SPD wählten die Kreistagsabgeordnete aus Geislitz auf ihrer jüngsten Sitzung einstimmig zur neuen Vorsitzenden. Als Stellvertreter stehen ihr künftig Boris Bogojev aus Lützelhausen und Carsten Müller aus Großenhausen zur Seite, die ebenfalls einstimmig gewählt wurden.
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Gemeinde setzt rot-grünen Antrag zur Raumluftreinigung um
Saubere Luft in Kita-Schlafräumen
Die SPD Linsengericht begrüßt den vom Gemeindevorstand gefassten Beschluss, die Linsengerichter Kindertagesstätten mit Geräten zur Raumluftreinigung auszustatten. Schließlich fußt die von Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) in Absprache mit Elternvertretern und Kindergarten-Teams gefundene Lösung, besonders leise und wirkungsvolle Entkeimungsgeräte für die Schlafräume der Kitas anzuschaffen, auf einem gemeinsamen Antrag von SPD und Grünen, der bereits zur 31. öffentlichen Gemeindevertretersitzung am 4. November 2020 eingebracht worden war.
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Videomeeting mit prominenten Gästen
Ein Hauch von Maifeier am heimischen Bildschirm
Kein Würstchenduft, keine gutgelaunte Geselligkeit im herrlichen Gerichtswald: Corona hat auch die zweite Maikundgebung in Folge verhindert. Doch die Linsengerichter SPD ließ es sich nicht nehmen, nach der Komplettabsage im vergangenen Jahr diesmal zumindest virtuell ein wenig Maifeier-Atmosphäre zu verbreiten. Der Ortsverein um Hans Jürgen Wolfenstädter hatte die allseits beliebte Landpartie kurzerhand zum Videomeeting umfunktioniert, an der jederfrau und -mann teilnehmen konnte. Und mit prominenten Gästen wie der Bundesagsabgeordneten Bettina Müller und Landrat Thorsten Stolz, der wie seine sozialdemokratischen Vorgänger Karl Eyerkaufer und Erich Pipa traditionell Hauptredner auf der Linsengerichter Maikundgebung ist, kam auch am im leider überschaubaren Kreis am heimischen Bildschirm Stimmung auf.
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Kooperation statt Konfrontation
Karin Eichhorn einstimmig als Fraktionsvorsitzende der SPD Linsengericht bestätigt
Karin Eichhorn wird auch in der nächsten Legislaturperiode die SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung führen. Die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter wählten die Eidengesäßerin anlässlich der konstituierenden Fraktionssitzung einstimmig zu ihrer Fraktionsvorsitzenden. „Karin Eichhorn steht für eine sachbezogene, pragmatische, offene, soziale und bürgernahe Politik“, stellte SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter heraus. Mit ihren kommunikativen Fähigkeiten, ihrem auf Ausgleich bedachten, aber inhaltlich konsequenten Führungsstil habe sie einen Grundstein für das erneut gute Abschneiden der Sozialdemokraten bei den Wahlen zu Ortsbeiräten und Gemeindevertretung gelegt.
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Dank an alle Wählerinnen und Wähler
SPD Linsengericht sieht Auftrag und Verpflichtung
Die SPD Linsengericht bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen, das ihr bei den Kommunalwahlen in Linsengericht entgegengebracht wurde. „Wir freuen uns über das gute Ergebnis, das unsere Kandidatinnen und Kandidaten bei den Wahlen zum Kreistag, zur Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten erzielt haben. Wir betrachten dies als Ausdruck des Vertrauens und der Verankerung in der Bürgerschaft“, sagten SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn und Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter.
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Nahverkehr und Bürgerbus in Linsengericht
SPD schafft passgenaue Angebote für alle Bürger
Mit seiner Lage zwischen Ballungsraum und Naturpark bietet Linsengericht eine hohe Lebensqualität, die jedoch eng mit individueller Mobilität - sprich: dem eigenen Auto - verbunden ist. Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs können sich, wenn sie wirtschaftlich sein sollen, dagegen schwer durchsetzen. Die Folge sind mangelnde Attraktivität durch ausgedünnte Verbindungen und - außer zu Stoßzeiten - entsprechend schlecht besetzte Busse. Trotz dieser widrigen Umstände arbeitet die Linsengerichter SPD intensiv daran, den mobilitätseingeschränkten Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot zu machen, erklärte die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn.
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Vorbild für erschwingliches Wohnen in Linsengericht
SPD besichtigt Neubau der Genossenschaft Wohnbau60plus
Die Linsengerichter SPD will mithilfe der Genossenschaft Wohnbau60plus weiteren kostengünstigen Wohnraum in der Gemeinde schaffen und innerörtliche Baulücken schließen. So sei beispielsweise in Geislitz geplant, ein Konzept für Teilabriss, Umbau und Bebauung eines Geländes an der Waldstraße in Geislitz zu erstellen, wo vier Reihenhäuser sowie neue Wohnungen im dann modernisierten Altbestand entstehen sollen. Das Angebot richte sich ausdrücklich an Familien mit durchschnittlichem Einkommen. Der Mietpreis beträgt 7,50 Euro pro Quadratmeter.
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SPD wirbt für Kneippanlage im Großenhäuser Grund
Ideale Ergänzung des Naherholungsangebotes
Die Großenhäuser SPD freut sich, dass Bürgermeister Albert Ungermann zugesagt habe, die Einrichtung einer Kneippanlage im Großenhäuser Grund prüfen zu lassen. Das erklärten die Kandidatinnen und Kandidaten für Ortsbeirat und Gemeindevertretung bei einem Ortstermin am Schützenhaus, dem möglichen künftigen Standort einer solchen Anlage. „Die Corona-Pandemie hat ein neues Bewusstsein für die Region und ihre Naherholungsqualitäten wachsen lassen. Die Errichtung einer Kneipp-Anlage wäre eine ideale Ergänzung, um dem geänderten Freizeitverhalten und dem neuen Blick auf die Schönheiten unseres Ortsteils zu entsprechen“, sagte Wolfgang Sgorsaly, Spitzenkandidat der SPD für den Ortsbeirat und Kandidat für die Gemeindevertretung.
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„Tempo 100 km/h reichen auf der A66 auch tagsüber – im Kinzigtal ist es dann auch noch laut genug!“
Zum Ende der Legislaturperiode gibt es in Altenhaßlau noch eine Ortsbeiratssitzung am 22. 2.2021, um aufgelaufenen Anträge abzustimmen. Dazu stellen die SPD-Mitglieder im Ortsbeirat den Antrag, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h auf der Autobahn von Ausfahrt Gelnhausen/West bis Ausfahrt Gelnhausen/Ost. „Der ständige Lärmpegel von Autobahn und der Bahnstrecke ist auch noch in 3 km Entfernung ständig vorhanden - dazu hat sich der LKW-Verkehr auf der Autobahn stark vergrößert“, so das Ortsbeiratsmitglied und SPD-Kreistagsabgeordnete Erika Becker. Im Antrag werden die Baulastträger bzw. die Verkehrsträger aufgefordert, die Geschwindigkeit auf der Autobahn A 66 auf 100 km/h tags und nachts zu reduzieren, um den Lärm als auch die Abgase zu vermindern.
Dazu soll eine Lärmkartierung des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie durchgeführt werden, um zu untersuchen, welche weiteren Lärmminderungsmaßnahmen durchgeführt werden können.
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Linsengericht in guten Händen
Unsere Ziele für die nächsten Jahre
Unsere Gemeinde hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten unter unserer Führung dynamisch entwickelt. Neue Gewerbegebiete sind entstanden, Bauland für junge Familien wurde erschlossen, der Personennahverkehr ausgebaut und die Betreuung unserer Kinder in Kindertagesstätten und Betreuungseinrichtungen auf ein neues Niveau gehoben.Die Finanzen der Gemeinde stehen auf einem soliden Fundament, das es uns nun ermöglicht, wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.
Linsengericht hat mit seiner Lage an der Schnittstelle zwischen dem Naturpark Spessart und dem Ballungsraum Rhein-Main ideale Bedingungen für ein Wachstum, das wir nachhaltig gestalten werden. Mit vorausschauender Haushaltspolitik, die sich am Machbaren orientiert, haben wir den Grundstein dafür gelegt, dass unsere Gemeinde auch in der Krise handlungsfähig bleibt.
Daran wollen wir festhalten, obwohl einige „dicke Brocken“ vor uns liegen, die in den nächsten Jahren zu finanzieren sind. Stichwörter sind hier etwa der Feuerwehr-Bedarfs- und Entwicklungsplan mit dem Neubau zweier Feuerwehrhäuser in Eidengesäß und Großenhausen/Lützelhausen oder der Bau eines neuen sechsgruppigen Kindergartens in Altenhaßlau.
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Tannengrundhof
Aktiv gelebte interkommunale Zusammenarbeit
Im Rahmen der Besuche örtlicher und ortsnaher Unternehmen stand auch der Tannengrundhof im Fokus der SPD-Ortsgruppe Lützelhausen. Ziel der Besuche ist, im Austausch mit den dort Verantwortlichen Anregungen mitzunehmen und für mögliche auftretende Probleme Lösungsansätze zu erarbeiten.
So fand kürzlich auch auf dem Tannengrundhof, ortsnahe bei Lützelhausen liegend, jedoch zur Gemarkung Gelnhausen/Hailer gehörig, ein Informationsaustausch mit den beiden Inhabern, Kira Betz und Florian Kloss statt, in dem auch einige wiederkehrende Problemstellungen angesprochen wurden.
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Städtebaulicher Meilenstein für Linsengericht
Vielfalt von Wohnen, Handel und Gewerbe im Baugebiet „Vor der Au“
Ein Meilenstein in der städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde Linsengericht nimmt Konturen an. Davon konnten sich jetzt Vertreter der Linsengerichter SPD aus erster Hand informieren. Bei einem Treffen mit den beiden Geschäftsführern der Projektentwickler KIZ GmbH, Norbert Kittler und André Muth, erörterte man gemeinsam die vorliegenden Planungen für die Entwicklung des Mischgebietes am Kreisel beim Bio-Markt Paradieschen.
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Linsengericht wächst mit Bedacht
SPD weist Forderung nach neuen Baugebieten zurück
Forderungen nach zwei weiteren Neubaugebieten in Linsengericht bezeichnete die Linsengerichter SPD in einer Pressemitteilung als populistische Effekthascherei im Wahlkampf. „Den Urhebern solcher irreführenden Mitteilungen sind die Flächennutzungspläne für unsere Ortsteile und die damit mittel- und langfristig geplante Weiterentwicklung Linsengerichts bestens bekannt", so Hans Jürgen Wolfenstädter, Vorsitzender des SPD Linsengericht und Mitglied im Gemeindeparlament.
Im Laufe dieses Jahres würden in den Neubaugebieten in Altenhaßlau und Geislitz mindestens weitere 60 Bauplätze zur Verfügung stehen. Ferner sei in Planung, das Firmengelände der Fa. Breidenbach in Lützelhausen, nach deren Umsiedlung, in ein Wohngebiet umzuwandeln.
„Mit ihrer Forderung widerspricht die CDU Linsengericht ihrer Parteifreunde in der hessischen Landesregierung“, sagte Wolfenstädter. Ein Blick in das Programm „Platz da“ vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung zeige, dass SPD und Grüne in Linsengericht den dort beschriebenen Weg exakt verfolgen. Oberstes Ziel dieser Vorgaben sei, nachhaltiges Flächenmanagement zu praktizieren und in innerörtlichen Siedlungsbereichen Baulücken und leerstehende Gebäude zu nutzen.
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Modellprojekt auf Initiative der Linsengerichter SPD
In Geislitz entstehen erschwingliche Wohnungen für Normalverdiener
Bei der Schaffung neuen Wohnraums für Familien mit normalem Einkommen geht Linsengericht neue Wege. In Kooperation mit der Gründauer Genossenschaft „Wohnbau60plus“, die bereits in Wächtersbach Wohnungen zu erschwinglichen Mietpreisen baut, sollen nach einer Initiative von Bürgermeister Albert Ungermann und der Linsengerichter SPD auf einem rund 1.000 Quadratmeter großen gemeindeeigenen Grundstück an der Geislitzer Waldstraße vier neue Wohneinheiten entstehen, die erschwingliches Wohnen für junge Familien bieten.
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SPD-Ortsverein unterstützt Waisenhaus in Kenia
Zum Abschluss des Jahres 2020 nahm der Vorstand des SPD-Ortsvereins Linsengericht vor einigen Wochen wieder einmal den afrikanischen Kontinent in den Blick. Rainer Frank aus Geislitz berichtete von der Arbeit des Waisenhauses „Calvary Zion Children’s Home“ in der Nähe von Mombasa. Seit einem Besuch vor Ort im Jahr 2005 unterstützt er mit Tanja Fischer ehrenamtlich das Projekt, das Kindern ein neues Zuhause bietet. Durch das Engagement der beiden Geislitzer konnten – auch mit Hilfe der Evangelischen Kirchengemeinde – viele Spenden gesammelt werden, die unmittelbar dem Waisenhaus zugute kamen. So wurde inzwischen ein Grundstück erworben, mehrere Gebäude errichtet und mit einer kleinen Landwirtschaft zur Selbstversorgung begonnen.
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Foto: janeb13 auf Pixabay
SPD Linsengericht begrüßt Senkung der Kreisumlage und blickt optimistisch auf die Entwicklungen im Main-Kinzig-Kreis
Astrid Rost: Senkung der Kreisumlage bringt Linsengericht Entlastung in Höhe von 374.111,00 Euro für das Jahr 2021
Die SPD Linsengericht begrüßt die Senkung der Kreisumlage für das Jahr 2021 und die damit verbundene Entlastung der Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis. „Auch Linsengericht profitiert von der Senkung der Kreisumlage in einer Größenordnung von 374.111,00 Euro“, so die Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn der SPD in der Gemeindevertretung in Linsengericht. Durch die beabsichtigte Senkung der Kreisumlage mit dem Nachtragshaushalt 2021 wird die Kreisumlage um insgesamt 2,5 Punkte gesenkt, was eine Entlastung der Kommunen in Höhe von 15,8 Millionen Euro bedeutet. Die Höhe der jährlichen Kreisumlage hängt auch maßgeblich von der Steuerkraft einer Stadt und Gemeinde ab.
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SPD Linsengericht übergibt Kandidatenliste
Kurz vor Weihnachten übergab der Linsengerichter SPD-Vorsitzende, Hans Jürgen Wolfenstädter, die Kandidatenliste der SPD Linsengericht an Bürgermeister Ungermann. Rund 50 Frauen und Männer bewerben sich für die Ortsbeiräte und Gemeindevertretung.
Wolfenstädter freute sich, dass viele neue Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich für die SPD und Linsengericht zu engagieren. Er sieht den Zuspruch als Erfolg der guten Kommunalpolitik vor Ort an. Die Kandidatinnen und Kandidaten besitzen alle große Lebens- und kompetente Berufserfahrung und stellen einen Querschnitt unserer Bevölkerung dar.
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Gemeinsame Initiative „Mehr Sicherheit für Kinder“
„Kinder sind unser wertvollstes Gut“. So beginnt ein offener Brief von Eltern und Anwohnern der Karl-Glöckner-Straße in Linsengericht-Eidengesäß an die Kreis- und Gemeindeverwaltung.
Mit dem Schulbeginn im August haben die Initiatoren beobachtet, dass die beidseitig vorgeschriebenen 30km/h in der Karl-Glöckner-Straße vielfach nicht eingehalten werden und damit die Verkehrssicherheit im Besonderen am Fußgängerüberweg oft nicht gegeben ist. „Die zunehmende Auslastung der Straßen, die Uneinsehbarkeit durch Kurven sowie die Zunahme von geräuscharmen E-Autos erhöhen die Gefahren für die unerfahrenen kleinen Teilnehmer im Straßenverkehr“.
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Corona-Haushalt 2021 gesichert
Nicht nur in Linsengericht musste unter ungewöhnlich schwierigen Bedingungen der Haushalt für das Jahr 2021 aufgestellt werden, meint die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn mit Blick auf die Beratungen und Beschlüsse zum Gemeindehaushalt 2021. Coronabedingt sei der Haushalt von einem Mehr an Ausgaben und einem Weniger an Einnahmen z.B. der Einkommensteuer geprägt. Auch aus diesem Grund sei im nächsten Jahr kein ausgeglichener Haushalt möglich.
„Gerade jetzt braucht es in der Zukunftsplanung für unsere Gemeinde eine Politik, die klare Prioritäten setzt, mit Perspektiven, sozialen Ansätzen und dem Blick auf das Machbare“, so Eichhorn. Dies vor dem Hintergrund, dass niemand beantworten könne, wie sich die finanzielle Situation 2021 und darüber hinaus entwickeln werde und welche Anforderungen auf die Gemeinde zukämen. Ein aktueller Lichtblick seien die Senkung der Kreisumlage um zwei Punkte, von 5.17 Mio auf 4.9 Mio € und die Erhöhung der Schlüsselzuweisung auf 1,5 Mio €. „Es freut uns besonders, dass der Haushalt keine Kürzungen bei Förderungen und keine Erhöhungen bei Gebühren und Steuern enthalten muss. Anträge der Vereine und ein großer Teil der Ortsbeiratsanträge konnten berücksichtigt werden“, sagte Eichhorn.
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SPD Linsengericht benennt Kandidatinnen zur Kommunalwahl
Das Miteinander stärken
Mit vielen neuen Gesichtern, bewährten Kräften und einigen Wiedereinsteigern geht die Linsengerichter SPD in die Kommunalwahl am 14. März 2021. Auf der Mitgliederversammlung im Bürgersaal Eidengesäß beschlossen die Sozialdemokraten ihre Bewerberlisten für die Ortsbeiräte und die Gemeindevertretung. „Mit den Listenvorschlägen decken wir eine große Bandbreite unserer Gesellschaft ab“, sagte der Linsengerichter SPD-Vorsitzende Hans Jürgen Wolfenstädter. Frauen und Männer, Jung und Alt, Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbstständige und Akademiker seien in den SPD-Wahlvorschlägen gleichermaßen repräsentiert. Die Vielzahl von Ehrenamtlichen aus Vereinen, Initiativen und Elternbeiräten zeige, wie stark die SPD in der Gemeinde ist. Über die positive Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten dürfe aber nicht vergessen werden, dass die Lebensqualität in den Dörfern erhalten bleibe. „Wir wollen das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sicherstellen“, appellierte Wolfenstädter an ein gestärktes Miteinander.
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Stadtwerke senken Wasserhärte für Linsengericht Großenhausen/Lützelhausen
Bürgermeister Albert Ungermann: Erfolgreiche Verhandlungen
Schon seit längerer Zeit beschweren sich Großenhäuser und Lützelhäuser Bürger bei Bürgermeister Ungermann über die sehr hohen Härtegrade (um 21 deutsche Grad Härte) des gelieferten Trinkwassers. Dieses als hart empfundene Wasser ist nicht gesundheitsschädlich, so alle Wasserfachleute, es ist eher gesundheitsfreundlich. Es ist jedoch schwieriger beim Wasserkochen, in den Kaffeeautomaten und in den Waschmaschinen. Auch beim Händewaschen und beim Waschmittelverbrauch ist der hohe Härtegrad spürbar.
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Raumluftreiniger für Kitas und Bürgerhäuser in Linsengericht
SPD und Grüne wollen Infektionsgefahren in Gemeinde-Liegenschaften reduzieren
SPD und Grüne in Linsengericht wollen gemeindeeigene Liegenschaften mit Anlagen zur Reinigung der Raumluft ausstatten. „Neben Hygienekonzepten und der Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln sorgen mobile oder fest installierte Raumluftreiniger dafür, dass besonders auch im Winterhalbjahr Aktivitäten in Vereinsräumen und Bürgerhäusern stattfinden können, erhöhen zum Beispiel aber auch die Sicherheit für Personal, Eltern und Kinder in unseren Kindertagesstätten“, begründete die SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Eichhorn den Vorstoß der rot-grünen Kooperation.
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Linsengericht im „Fernweh-Park“
Auf Einladung des Filmemachers Klaus Beer haben Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann, Erster Beigeordneter Helmut Bluhm, Sozialausschussvorsitzender Hans-Jürgen Wolfenstädter und Parlamentschef Michael Bollmann den „Fernweh-Park“ im oberfränkischen Oberkotzau besucht. Mit im Gepäck hatte die Delegation ein Linsengerichter Ortsschild.
Das Schild übergaben die Linsengerichter in Anwesenheit des Oberkotzauer Bürgermeisters Stefan Breuer und dessen Stellvertreter Erich Pöhlmann. In der Rubrik „Kuriose Ortsnamen“ hat die Gemeinde aus dem Main-Kinzig-Kreis nun einen Platz zwischen Ortsschildern mit Namen wie Wassersuppe, Oberhäslich, Elend, Faulebutter oder Ochsenschenkel.
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SPD-Kommunalpolitiker beeindruckt von der regionalen Milchproduktion
Bürgermeister Albert Ungermann und Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Linsengericht besuchten den Milchviehbetrieb Trageser im Ortsteil Waldrode.
Der Maishäcksler hatte gerade sein Tagespensum für die Futterbergung beendet, als die Besuchergruppe auf den Hof kam und sofort Gelegenheit hatte sich bei der Landwirtsfamilie und den Erntehelfern über die Situation der Milchviehhaltung zu informieren.
Der Betriebsleiter Mark Trageser berichtete über die Ansiedlung des Betriebes im Jahr 1939, wo sein Großvater mit lediglich 15 Hektar Wirtschaftsfläche den Aufbau begründete. Er kann stolz sein, dass sein Vater Rudolf Trageser ihm und seiner Ehefrau 2016 einen leistungsstarken Milchviehbetrieb übergeben hat, der inzwischen auf eine Größe von 250 Hektar gewachsen ist.
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ÖPNV – Bus – Bahn – Bus
Linsengericht stabilisiert öffentlichen Personennahverkehr durch Haltestellen-Modernisierung
SPD-Linsengericht: „Wir haben in vielen Vorortgesprächen festgestellt, dass viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger noch immer die besonderen Strukturen des ÖPNV nicht wahrgenommen haben bzw. nutzen sie nicht“. Die Fahrkartenverbindung BUS-BAHN-BUS ist dabei die tragende Säule des öffentlichen Nahverkehrs bis in den Ballungsraum Frankfurt. Hier besteht eine der interessantesten, kostengünstigsten und -effektivsten Verkehrsgestaltung für unseren Raum.
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Keine Bauruine am Geislitzer Hang
Ortsvorsteher Hubert Faust begrüßt Montessorischule
Ortsvorsteher Hubert Faust(SPD) begrüßt die Entscheidung der Montessorischule, das leerstehende Gebäude der ehemaligen Jugendherberge wieder mit Leben erfüllen zu wollen. Ein Herbergsvater, Edmund Zick, war sogar ein Vorgänger in meinem Amt als Ortsvorsteher, ergänzt Faust und berichtet: „Erwachsene, Jugendliche, Vereine und Schulklassen waren hier zu Gast und garantierten über Jahre dem Haus eine hohe Auslastung und Wirtschaftlichkeit“.
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Mais auf dem Baugebiet Wann-Acker!
SPD-Fraktion besichtigt Kanalbau; neue Decke für Rad- Fußweg
Bürgerfragen zur Umsiedlung der Märkte REWE und ALDI, zur Baustelle und zum Rad- und Fußwegeausbau an der WANN warten auf Antworten. Die SPD-Fraktion unter ihrer Vorsitzenden Karin Eichhorn hat sich mit Bürgermeister Albert Ungermann auf den Weg gemacht, die Baustelle zu besichtigen und die Fragen abzuklären.
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Besondere Zeiten erfordern innovative Aktionen
SPD-Linsengericht beim Arbeitseinsatz auf dem Hufeisen in gebührendem Abstand und im „Schichtdienst“
Auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie die traditionelle 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins Linsengericht auf dem Hufeisen abgesagt werden musste, auf den stets im Vorfeld des Festes organisierten „Arbeitseinsatz“ am Wegekreuz im Gerichtswald wollten die Mitglieder des Ortsvereins nicht verzichten.
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SPD-Ortsverein Linsengericht sagt traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab
Mit „großem Bedauern“ sagt der SPD-Ortsverein Linsengericht seine traditionelle 1. Mai-Feier auf dem Hufeisen ab. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Auch wenn die derzeit geltende Kontaktsperre gelockert würde, wollen wir dem Rat der Experten folgen, über die nächsten Wochen hinweg Begegnungen in größeren Veranstaltungen zu meiden, um die Corona-Pandemie möglichst bald in den Griff zu bekommen.“
Die 1. Mai-Feier des SPD-Ortsvereins auf dem Hufeisen ist für viele Menschen seit über 30 Jahren ein fester Treffpunkt am „Tag der Arbeit“. Die Absage sei dem Vorstand des Ortsvereins nicht leicht gefallen, so Wolfenstädter, doch „wir wollen alle unseren Beitrag dazu leisten, möglichst schnell diesen gesellschaftlichen Stillstand zu überwinden.“ Gesundheitlicher Schutz hat zur Zeit Vorrang, so Wolfenstädter.
Der SPD-Ortsvereinsvorsitzender ist zuversichtlich, dass im nächsten Jahr die SPD Linsengericht wieder zum 1. Mai auf das Hufeisen einladen wird, „vorausgesetzt, wir bleiben jetzt diszipliniert“.
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Dank an alle Wählerinnen und Wähler
Linsengericht hat Bürgermeister Albert Ungermann mit einem klaren Ergebnis im Amt bestätigt. Der amtierende Bürgermeister erhielt rund 80 Prozent der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent, und freut sich sehr über diesen großen Vertrauensbeweis der Bevölkerung. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, allen Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung zu danken“, sagte Ungermann in einer ersten Reaktion. Der wiedergewählte Bürgermeister dankte ausdrücklich allen Freunden, Helfern und Unterstützern, die durch ihr Zutun diesen Wahlerfolg möglich gemacht haben.
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Bürgermeister Albert Ungermann mit großartigem Ergebnis bestätigt
Linsengericht vertraut auf Albert Ungermann
Die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürgern haben Albert Ungermann mit einem eindeutigen Vertrauensbeweis in eine vierte Amtszeit gewählt.
Annähernd 80 Prozent Zustimmung, bei einer Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent sind ein sehr gutes Ergebnis, sagte Landrat Thorsten Stolz, der zu den ersten Gratulanten zählte, nach Auszählung der Stimmen bei der Wahlparty im Sportheim des FSV Geislitz. Gratulationen des Unterbezirks und des Landesverbandes überbrachte Christoph Degen (MdL), UB-Vorsitzender und Landesgeschäftsführer der SPD Hessen, auch der Landtagsabgeordnete Heinz Lotz und die Kreistagsabgeordnete Erika Becker reihten sich in die lange Schlange der Gratulanten ein, die Albert Ungermann persönlich zu diesem hervorragenden Ergebnis beglückwünschten.
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Linsengerichter unterstützen die Wiederwahl unseres Bürgermeisters
„Ja zu Albert Ungermann“
Bürgermeister Albert Ungermann hat enge und vertrauensvolle Kontakte zu vielen Menschen in Linsengericht aufgebaut. Man schätzt ihn als verlässlichen Gesprächspartner, der kompetent und unbürokratisch nach Lösungen sucht. Dieser faire und verständnisvolle Umgang mit unterschiedlichsten Anliegen hat ihm über Parteigrenzen hinweg große Anerkennung eingebracht. Für viele Bürgerinnen und Bürger aus Linsengericht, die privat, ehrenamtlich oder beruflich mit ihm zu tun hatten, war es daher keine Frage, sich als Unterstützer im Bürgermeisterwahlkampf zu betätigen. Ehrenamtliche aus Sport- und Kulturvereinen, aus Feuerwehr- und Betreuungsvereinen, aus Elternbeiräten, aber auch Privatpersonen und Gewerbetreibende sagen deshalb mit Nachdruck bei der Bürgermeisterwahl am 8. März „Ja zu Albert Ungermann“.
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Bürgermeisterwahl am 8. März 2020
Mit Albert Ungermann bleibt Linsengericht auf Kurs
Am Sonntag, 8. März, sind die Linsengerichter Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Albert Ungermann in seinem Amt als Bürgermeister zu bestätigen. Albert Ungermann steht seit 18 Jahren an der Spitze unserer Gemeinde, und es gibt viele gute Gründe, die für ihn sprechen: Ungermann hat in seiner Amtszeit viele Bereiche des öffentlichen Lebens neu geordnet, weiter entwickelt und damit zukunftsfähig gemach – von der Vereinsförderung und der Kinderbetreuung über die Entwicklung neuer Bau- und Gewerbegebiete, den Breitbandausbau bis hin zur stetigen Modernisierung unserer Verwaltung, Linsengericht ist unter seiner Regie zu einer modernen, aufgeschlossenen Gemeinde geworden.
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SPD wählt Karin Eichhorn zur Fraktionsvorsitzenden
Wechsel an der Spitze der SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung: Karin Eichhorn übernimmt den Fraktionsvorsitz von Bernd Gerhold aus Lützelhausen, der krankheitsbedingt ausscheiden musste. Die Eidengesäßerin, bisher schon als stellvertretende Fraktionsvorsitzende in der kommunalpolitischen Verantwortung, wurde auf der jüngsten Fraktionssitzung im alten Rathaus von Geislitz in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. Ungeteilte Zustimmung erhielt auch Detlev Roethlinger aus Altenhaßlau, der als neuer Stellvertreter den Fraktionsvorstand der SPD in der Gemeindevertretung komplettiert, dem weiterhin Bernd Becker aus Altenhaßlau und Bernd Klippel aus Eidengesäß als Stellvertreter angehören.
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Sponsoring für Vereine und Initiativen
Fraport fördert nun auch in Linsengericht
Gute Nachrichten für alle Linsengerichter Vereine: Auf Initiative von Bürgermeister Albert Ungermann zählt nun auch die Gemeinde Linsengericht zu den Kommunen im Frankfurter Umland, die Fördergelder des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport erhalten können. „Über viele Jahre hinweg war Linsengericht beim sogenannten Nachbarschaftsrahmen der Fraport außen vor, während beispielsweise Freigerichter und Gelnhäuser Vereine Fördermittel beantragen konnten. Ich bin sehr froh, dass es nun gelungen ist, diese Lücke zu schließen. Damit können die Linsengerichter Vereine beispielsweise auf Unterstützung durch Trikotsponsoring oder Bandenwerbung bauen. Das stärkt unser Vereinsleben und damit auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde“, sagte Ungermann.
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Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Kinderbetreuung
Linsengericht hat Zeichen gesetzt
„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist unverzichtbar, sie stellt aber auch hohe Anforderungen an die Kinderbetreuung vor Ort, die passgenaue und verlässliche Angebote bieten muss“, sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Die Gemeinde Linsengericht hat sich früh dieser Aufgabe gestellt und mit ihren Initiativen zu flexiblen Öffnungszeiten und insbesondere zur Kleinkindbetreuung in der Region Zeichen gesetzt.
Ein erster Schritt war die 2005 auf Betreiben des Bürgermeisters in Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team eingeführte Betreuung von Zweijährigen als Pilotprojekt in Geislitz. Viele weitere Schritte auf diesem Weg folgten. „Wir sind bestrebt, das Angebot in unseren Kitas im Sinne der Bedürfnisse, aber auch bezüglich pädagogischer und rechtlicher Erfordernisse ständig zu verbessern und zu erweitern“, so Ungermann.
Das stellt die finanzielle und organisatorische Leistungsfähigkeit der Gemeinde immer wieder vor besondere Herausforderungen. Denn neue Vorschriften, wie das von der Bundesregierung beschlossene „Gute-Kita-Gesetz“, das den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr festschreibt, wirken sich direkt auf das Geschehen vor Ort aus. Weil die Aufnahme von einjährigen Kindern die Gruppengrößen limitiert, sinkt in der Folge die Zahl der Betreuungsplätze insgesamt. Aktuell werden 462 Plätze in den Linsengerichter Kitas angeboten. Die Plätze verteilen sich auf Altenhaßlau (164), Eidengesäß inklusive Waldkindergarten (139), Geislitz (45) und Großenhausen 114. Die Zahl der Kinder mit Mittagsverpflegung beträgt derzeit 215.
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Aschermittwoch der SPD Linsengericht mit Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann
Statt Satire und lockeren Sprüchen ernsthafte Appelle an Verantwortung und demokratischen Gemeinsinn
Keine satirischen Einlagen, keine lockeren Sprüche und keine Witze über den politischen Gegner, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in Land und der Kommune prägten die Beiträge von Christoph Degen, SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der SPD Hessen sowie Bürgermeister Albert Ungermann beim Heringsessen der SPD Linsengericht am Aschermittwoch.
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Das neue kostenlose Angebot wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt.
Bürgerbus kommt sehr gut an
Das neue kostenlose Angebot im öffentlichen Personennahverkehr, der Linsengerichter Bürgerbus, wird von der Bevölkerung bereits eifrig genutzt. Wie Bürgermeister Albert Ungermann berichtet, wurden innerhalb der ersten 14 Tage seit Projektstart 16 Fahrten abgewickelt und insgesamt 28 Personen befördert. Für ihre Umsicht und Hilfsbereitschaft ernteten die ehrenamtlichen Fahrer auf den Fahrten zu Ärzten oder Einkaufszentren besonderes Lob von zufriedenen Fahrgästen.
„Individuelle Wünsche werden auch erfüllt, gerade weil unsere Fahrer mit Herzblut bei der Sache sind“, lobt Bürgermeister Albert Ungermann den Einsatz der Freiwilligen. Nun sei auch die Zahl der zur Verfügung stehenden Fahrer gestiegen, weil erforderliche ärztliche Untersuchungen erfolgt sind und die notwendigen Personenbeförderungsscheine ausgestellt werden konnten. „Für die Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig zu wissen, dass sich mit diesem Angebot jemand um sie kümmert und sie nicht auf weitere fremde Hilfe angewiesen sind“, hat Albert Ungermann im Gespräch mit den Fahrern erfahren.
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Linsengerichter Feuerwehren für die Zukunft gut aufgestellt
Brand- und Katastrophenschutz auf hohem Niveau
„Linsengericht ist in Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes gut aufgestellt“ sagt Bürgermeister Albert Ungermann. Der im vergangenen Jahr vom Gemeindeparlament beschlossene Bedarfs- und Entwicklungsplan (BEP) der Feuerwehr gewährleiste nicht nur Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre, weil aktuelle und absehbare Erfordernisse und Entwicklungen berücksichtigt werden, sondern trage den spezifischen Bedürfnissen der Ortsteilwehren Rechnung.
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