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Hans Jürgen Wolfenstädter im Gespräch mit der GNZ
Artikel vom 4. August 2017
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Artikel vom 4. August 2017
Bürgermeister Ungermann: „Das Wetteramt in Offenbach hat uns bestätigt, dass die örtlichen Starkregen mit ihren zum Teil außerordentlich großen Wassermengen häufiger eintreten werden und von den Bächen nur noch mit Überflutungen abgeführt werden können. Das Unwetter in der Nacht von Sonntag auf Montag letzter Woche habe gezeigt, dass Maßnahmen erforderlich seien, um zukünftig die Schäden bei solchen Schadensereignissen gering zu halten. Insbesondere die Bereiche an den Bächen des Hasselbachs und des Schandelbachs, die durch den Zusammenfluss mehrerer kleiner Bäche letztlich in Altenhaßlau das Hochwasser auslösen, sind besonders gefährdet“.
Sehr geehrte liebe Frau Schmidt, ich bin sehr erstaunt, dass sie sich in dieser Form an der Diskussion um die Baulandpreise an der Brentanostraße in Altenhaßlau beteiligen. Denn die Faktenlage ist so öffentlich wie bekannt nach den Beratungen im Gemeindevorstand, im Bauausschuss, im Finanzausschuss und in der Gemeindevertretersitzung.
Die SPD- und die Grünen Fraktion haben in die öffentliche Sitzung den Antrag eingebracht, die Quadratmeterpreise günstiger zu gestalten und nur für Linsengerichter Bürger den Grundstückserwerb für 160,00 Euro plus Anliegerkosten zu ermöglichen. Zusätzlich wurde dem Gemeindevorstand im Rahmen einer Sozialklausel ermöglicht, besondere Härtefälle bei der Zuteilung zu berücksichtigen. Im Gemeindevorstand sind bekanntlich alle Fraktionen vertreten.
Mit großem Interesse besuchten Mitglieder der SPD Linsengericht den Waldkindergarten Gelnhausen, der bereits seit 1996 auf einer Streuobstwiese am Waldrand in direkter Nachbarschaft des Blockhauses besteht. 40 Kinder von zwei und sechs Jahren verbringen derzeit ihre Kindergartenzeit zwischen Wald und Wiese, rund um zwei Bauwagen als feste Unterkunft. Der größte Teil des Tages findet für sie im Freien statt – zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter.
Mit großer Irritation hat Hans Jürgen Wolfenstädter, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Linsengericht, den Kommentar des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Gemeindeparlament, Joachim Schmidt, zu den Baupreisen im Baugebiet „An der Brentanoschule“ zur Kenntnis genommen. Wolfenstädter betonte, dass ein unabhängiger Gutachter dieses Baugebiet in Augenschein genommen und der Gemeinde einen Verkaufspreis von 162 Euro pro Quadratmeter empfohlen hatte. Gemeindevorstand und mehrheitlich die Gemeindevertreter seien diesem Gutachten gefolgt und setzten einen Verkaufspreis von 160 Euro pro Quadratmeter für die sechs Baugrundstücke plus eines Reihenhausgrundstückes fest. Auf Antrag von SPD und Grünen, dem auch die Fraktion der Bürgerliste mehrheitlich folgte, soll ein Baugrundstück aus sozialen Gründen einer Familie unter Preis zugesprochen werden, die die festgelegte Sozialklausel – kinderreiche Familie oder Familie, die behindertengerecht bauen muss – zugesprochen werden soll. Wolfenstädter: „Unsere Gemeinde ist stolz darauf, dass wir besonders für junge Familien ein attraktiver Heimatort sind. Und es ist uns wichtig, dass wir flexibel genug sind, um in sozialen Sonderfällen die Türen gegenüber Anfragenden mit ganz besonderen familiären Problemen nicht geschlossen halten. Zwar verzichtet die Gemeinde hier auf 12.000 Euro Einnahmen, doch einer solchen gehandikapten Familie kommt dieses Geld ganz besonders zu Gute.“
Als Sohn einer sudetendeutschen Mutter ist Bernd Klippel aus Eidengesäß seit vielen Jahren aktives Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Nun wurde er im Rahmen der diesjährigen Sudetendeutschen Bundesversammlung, die im Plenarsaal des Hessischen Landtags in Wiesbaden stattfand, vom Präsidenten der mit 86 Mitgliedern besetzten Bundesversammlung, Reinfried Vogler, zum neuen gewählten Mitglied angelobt. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Der SPD-Ortsverein freut sich sehr, dass unser stellvertrender Vorsitzende Bernd Klippel in dieses traditionsreiche und international bedeutsame Gremium aufgenommen wurde.“
Die Linsengerichter SPD-Fraktion im Gemeindeparlament beantragt für die Gemeindevertretersitzung am 13. Juni:
„Der Gemeindevertretervorsitzende Michael Bollmann wird aufgefordert, kurzfristig eine Bürgerversammlung einzuberufen, um mit den Bürgern und Fachpersonen über Konsequenzen der Planungsvariante I im Raum Gelnhausen – Linsengericht/Altenhaßlau zu informieren (siehe Entwurf Variante I). Die Planung betrifft alle Bürger im Raum Gelnhausen – Linsengericht.
Es soll nicht immer um Politik gehen. So lautet das Motto des SPD-Ortsvereins Linsengericht, der seine Mitglieder zu einem Besuch beim „Großen Hessen-Quiz“ des Hessischen Rundfunks in Frankfurt eingeladen hatte. Mit großem Spaß nahmen die Aktiven teil an der spannenden Fragerunde von Moderator Jörg Bombach.
Die SPD Linsengericht lädt alle Mitglieder und Freunde zu einem schönen Tagesausflug in den Siegen-Wittgenstein Kreis ein.
„Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, am 1. Mai aufs Hufeisen zu kommen“, meinte eine 82-Jährige in buntem Anorak aus der Lützel. Und auch Landrat Erich Pipa, der zum 11. Mal beim SPD-Fest am Hufeisen-Wegekreuz war, erkannte in den gut besetzten Tischreihen „viele bekannte Gesichter“. Die alljährliche Feier des SPD-Ortsvereins Linsengericht gehört für Viele zur liebgewonnenen Tradition am Tag der Arbeit. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter zog daher wie stets ein positives Resumee: „Das Besondere an unserem Fest ist einerseits die Verknüpfung von gemütlichem Beisammensein und politischen Inhalten und andererseits natürlich die Örtlichkeit mitten im Wald, wo aus allen Richtungen Mai-Ausflügler bei uns eine willkommene Rast einlegen.“
10 Teilnehmer absolvierten erfolgreich den ersten – von der SPD Linsengericht organisierten – PC-Kurs für Senioren. Alle sind sich einig, dass es noch viele weitere Themen zum Lernen gibt und aus diesem Grund sind die Teilnehmer an einer Weiterführung des Kurses interessiert. Der Kursleiter Volker Lemcke stellt sich dieser Aufgabe und wird gerne weitere Kurse anbieten, bei denen auch neue Teilnehmer dazu stoßen können.
Seit Jahrzehnten feiert der SPD-Ortsverein Linsengericht das 1. Mai-Fest am großen Wegekreuz auf dem Hufeisen. Auch dieses Jahr trafen sich die Aktiven, um vorab „klar Schiff“ zu machen. Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter: „Wir sind bestens gerüstet und freuen uns auf unsere Gäste.“
Das Fest beginnt um 10.00 Uhr unter musikalischer Begleitung vom „Alphornecho Kasselgrund“ sowie dem Ensemble „Mandoline-Draht-Kaputt“. Es gibt Leckeres aus der Grillhütte und wie stets eine deftige Linsensuppe aus der Gulaschkanone.
Ganz besonders freuen sich die Linsengerichter Sozialdemokraten auf ihre Ehrengäste. Landrat Erich Pipa wird sich ab 11.00 Uhr an die Maifest-Gäste wenden. Zudem wird der SPD-Ortsverein Linsengericht die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller und den Landtagsabgeordneten Heinz Lotz begrüßen können. Hans Jürgen Wolfenstädter: „Ganz sicher wird es wieder ein schöner Tag auf dem Hufeisen, und wir laden alle Mai-Ausflügler ein, bei uns Rast zu machen. Es bleibt uns jetzt nur noch, auf gutes Wetter zu hoffen.“
Geht es Ihnen auch so? Das Telefon klingelt immer seltener. Kinder und Enkel aber auch Freunde benutzen heute das Internet und Smartphones ganz selbstverständlich zur Kommunikation. Sie wollen dabei sein, die Technik kennenlernen, Sicherheit gewinnen und Ängste abbauen.
Computer und Internet bieten für Senioren viele Möglichkeiten, den Alltag zu erleichtern. Auch wenn Sie weniger mobil sind, können sie Anschluss an Familie und Freunde behalten. E-Mails an die Enkel verschicken, Bestellungen im Internet aufgeben. Viele Dinge lassen sich schnell und einfach erledigen. Darüber hinaus bietet das Internet unzählige Informationsmöglichkeiten.
Am Dienstag, den 14.März 2017 war es soweit! Etwa 90 Bürger/innen aus Linsengericht, die einen der begehrten Plätze ergattert hatten, starteten zur ersten Bürgerfahrt in diesem Jahr. Hans-Jürgen Wolfenstädter, Ideengeber und Organisator der Linsengerichter Bürgerfahrten, hatte es zum wiederholten Male geschafft, eine interessante Reise zu gestalten und die Bürger zu aktivieren. Ziel der Reise war diesmal das ZDF in Mainz und im Anschluss daran die Sektkellerei Henkell in Wiesbaden-Biebrich.
In fröhlicher Runde trafen sich die Seniorinnen und Senioren der Linsengerichter SPD-AG 60plus zu ihrem alljahrlichen Herings- und Handkäs‘-Essen im Vereinsheim des TV Lützelhausen. Vorsitzender Jürgen Brandes begrüßte die Runde, unter ihnen Erster Beigeordneter Helmut Bluhm, SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter, SPD-Fraktionschef im Gemeindeparlament Bernd Becker sowie Erika Becker, Kreistags- und Ortsbeiratsmitglied. Brandes schaute auf die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten im Jahresverlauf und betonte, dass alle älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde „herzlich eingeladen sind, sich uns anzuschließen, auch wenn sie keine SPD-Mitglieder sind“.
Die aktuellen Gebührensätze pro Monat für die Betreuung von Kindern im U-3 Bereich und im Bereich Ü-3 werden zum 1.4.2017 erhöht und in der Tabelle erläutert.
Die Elterngebühren decken damit weiterhin unter 15 Prozent der Kosten der Gemeinde. Die Gesamtgemeinde trägt aus dem Gesamtsteueraufkommen weiterhin rund 70 Prozent der Kinderbetreuungskosten.
Wir hoffen, dass das KIFÖG, Kinderbetreungsförderung des Landes Hessen, erhöht wird, so dass zum Datum 2018 neu entschieden werden kann.
Große Freude bei den Mitgliedern der SPD Linsengericht: Thorsten Stolz erhielt in Linsengericht sein zweitbestes Wahlergebnis im gesamten Main-Kinzig-Kreis. Im Vereinsheim des 1. Gelnhäuser Fußball Club feierten die Linsengerichter Genossen ihren neuen Landrat.
Foto: Alex Schopbach
„Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf“ könnte man die Situation der Parteien im Main-Kinzig-Kreis einmal sportlich beschreiben. Im SPD-Ortsverein Linsengericht jedenfalls hatte man kurz vor Ende des Landratswahlkampfs beim traditionellen Heringsessen am Aschermittwoch den Start in den Bundestagswahlkampf bereits fest im Blick. Gastrednerin Bettina Müller, SPD-Bundestagsabgeordnete, sorgte im voll besetzten Sportlerheim des FSV Altenhaßlau auch gleich für die richtige Motivation: „Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind bester Laune. Es geht uns im Moment richtig gut“, zielte Müller unter Applaus auf die nun seit Wochen anhaltenden Umfragewerte von über 30 Prozent für die SPD im Bund ab.
Die Diskussion mit reger Bürgerbeteiligung an der Haupt- und Finanzausschusssitzung am 21. Februar hat gezeigt, dass ein breites Bürgerinteresse zu den geplanten Änderungen/Erhöhungen besteht. Zunächst aber eine erfreuliche Mitteilung für alle Hausbesitzer und Mieter, so Bürgermeister Albert Ungermann und Fraktionsvorsitzender Bernd Becker, gilt es mitzuteilen: „Durch die Ermäßigungen beim Abwasser und Müll wird die Erhöhung der Grundsteuer für die meisten Bürger und Mieter keine Mehrkosten bedeuten“.
Mit Erstaunen reagiert die SPD-Linsengericht auf die Anträge von CDU und Bürgerliste zum Haushalt. Bis zum heutigen Tag liegen keine Finanzierungsvorschläge vor, um diese Vorschläge zu finanzieren. Der Landesrechnungshof schlägt sogar vor, dass Elternbeiträge über 15 Prozent der Gesamtkosten der Kindertagesstätten finanzieren sollten.
Mit einem kleinen Fest feierten die Geislitzer Brunnen-Kinder, Eltern und die Mitarbeiter den Abschluss der Umbauarbeiten. Gemeinsam hatten alle fleißig das Fest vorbereitet und die Räume geschmückt. Es wurden kleine Erfrischungen gereicht und die Kinderschar erwartete gespannt die Eröffnungsrede von Bürgermeister Ungermann, der kurz die Entscheidung der Gemeinde erläuterte, dass der Um- und Ausbau zwingend war, um die weitere Betriebserlaubnis des Kindergartens sicherzustellen.
Verbunden mit einer ausgiebigen Ortsbesichtigung übergaben Geislitzer SPD-Mitglieder der Leiterin der Kita „Die Brunnenkinder“, Regina Stock, eine Spende zur Anschaffung von Spielgeräten. Die Ortsbeiratsmitglieder um Ortsvorsteher Hubert Faust zeigten sich wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung beeindruckt von dem gelungenen Anbau der Wasch- und Sanitärräume. „Mit Einführung der Betreuung von Kindern unter drei Jahren haben sich die Anforderungen für die Betriebserlaubnis von Kindertagesstätten maßgeblich verändert, so dass die Gemeinde gezwungen war, tief in die Kasse zu greifen“, erläuterte Parlamentschef Michael Bollmann.
Zu ihrer ersten Veranstaltung im neuen Jahr hatte die AG 60plus im SPD-Ortsverein Linsengericht den SPD-Landratskandidaten Thorsten Stolz zu Gast, den AG-Vorsitzender Jürgen Brandes herzlich als „künftigen Landrat des Main-Kinzig-Kreises“ begrüßte. In seinem Referat vor den sozialdemokratischen Seniorinnen und Senioren ging Thorsten Stolz zunächst auf die erfreulich positive Situation ein, in der sich der Main-Kinzig-Kreis derzeit befinde: „Ich werde von Landrat Erich Pipa einen Landkreis übernehmen, der sich in Hessen als bedeutender Wirtschaftsfaktor darstellt, woraus sich auch die geringe Arbeitslosigkeit begründet.“
Gut aufgestellt für ein spannendes Wahljahr 2017 zeigt sich der SPD-Ortsverein Linsengericht. Bei einem geselligen Treffen am vorletzten Abend des alten Jahres ließen die Genossinnen und Genossen das Jahr 2016 noch einmal Revue passieren und diskutierten in lockerer Runde über ihre geplanten Aktivitäten im Landrats- und Bundestagswahlkampf.
Der traditionelle Jahresabschluss des SPD-Ortsvereins Linsengericht 2016 stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des nationalen wie internationalen rechten Populismus, der sowohl im Inland mit den erschreckend hohen Stimmen für die AfD in einzelnen Bundesländern als auch dem Gewinn der Präsidentschaftswahlen von Donald Trump in den USA viele Bürgerinnen und Bürger verunsichern.
Die zahlreich erschienenen Mitglieder der SPD Linsengericht feierten am 1.10.2016 zünftig Oktoberfest bei der Wiesener Brauerei.
Eine Gulaschkanone in Gang zu setzen und einen leckeren Eintopf zuzubereiten ist zwar kein Hexenwerk, aber dennoch etwas Spezielles. Davon konnten sich Mitglieder des SPD-Ortsvereins Linsengericht, allen voran Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter, während einer „professionellen“ Unterweisung durch ihren Parteikollegen Thomas Schlauteck überzeugen. Seit Jahren bereitet dieser gemeinsam mit seiner Frau Karina alljährlich die weithin beliebte Linsensuppe aus der Gulaschkanone auf dem traditionellen 1. Mai-Fest auf dem Hufeisen zu.
Der Sonnenschirm als Regenschutz. Die Mitglieder der Linsengerichter SPD-AG 60plus ließen sich ihre gute Stimmung auf ihrer alljährlichen Grillparty an der Waldarbeiterhütte in der Lützel keineswegs durch die tiefhängenden Wolken verderben. Im Gegenteil: Der andauernde Landregen brachte Erfrischung nach dem heißesten Tag der vergangenen Woche, Vorsitzender Jürgen Brandes hatte am Grill viel zu tun und Allen schmeckten die selbstgemachten Salate bestens.
Unterbezirksvorsitzender der SPD-Senioren in AG 60plus Michael Schell referiert über Anfänge und aktuellen Stand der eigenen Baugenossenschaft
Sie nennt sich „Wohnbau60plus“, doch richtet sich ihr Augenmerk keineswegs ausschließlich auf die ältere Generation, sondern explizit auch an die Jungen – gemäß ihrem Motto „Die Genossenschaft, die bezahlbare Wohnungen schafft für Jung und Alt“. Von der Idee, sich aktiv einzumischen in die Schaffung preiswerter Wohnungen im Main-Kinzig-Kreis über die Genossenschaftsgründung im Februar 2015 bis zur aktuellen Sanierung der Alten Schule Hesseldorf als erstes eigenes Bauprojekt brauchte es gerade einmal zwei Jahre. Eine Erfolgsgeschichte, über die Michael Schell, Vorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus im Unterbezirk Main-Kinzig während eines Info-Abends auf Einladung des SPD-Ortsvereins Linsengericht referierte.
Auf eine interessierte Zuhörerrunde traf Referentin Claudia Klinsmann-Ungermann, die auf einer gemeinsamen veranstaltung der Linsengerichter SPD-Seniorinnen und –Senioren sowie dem VdK Eidengesäß über entscheidende Änderungen bei der anstehenden Neuordnung der Pflegeversicherung informierte.
Das Thema „Neuordnung der Pflegeversicherung“ war Gegenstand einer gemeinsamen Veranstaltung der Linsengerichter SPD-Seniorinnen und Senioren (60plus) sowie den Mitgliedern des VdK Eidengesäß. Referenrtin Claudia Klinsmann-Ungermann informierte eine interessierte Zuhörerrunde über die wesentlichen Änderungen der Verordnungs-Neufassung, die noch nicht endgültig beschlossen ist.
Nach längerer Krankheit nun wieder im Amt: Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann folgte herzlich gern der Einladung des Gesangvereins Kulturgemeinde Eidengesäß. Dieser hatte sich ein ganz besonderes sonntägliches Programm einfallen lassen. Ein Brunch mit selbst kreierten kulinarischen Schmankerln, umrahmt von Chorgesängen des Gesangvereins. Ungermann: „Der Besuch von Veranstaltungen unserer Vereine gehört stets zu meinen liebsten Dienstaufgaben.
Landrat Erich Pipa bei seinem traditionellen Besuch auf dem 1. Maifest der SPD Linsengericht. Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter konnte unter den Gästen auch Bundestagsabgeordnete Bettina Müller und die Kreistagsabgeordnete Ericka Becker begrüßen.
Über einige Stunden war das Wegekreuz auf dem Hufeisen am 1. Mai ganz in der Hand des SPD-Ortsvereins Linsengericht. Bei kühlem aber schönem Wetter fanden sich viele Gäste, Wanderer, Radfahrer und auch Reiter ein und feierten in lebendiger Runde das Maifest auf dem Pfefferberg. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter freute sich über die zahlreichen Gäste und begrüßte unter anderen die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie und Energie (BCE), Ortsgruppe Gelnhausen Wächtersbach, die über einen eigenen Info-Stand für ihr Engagement warben.
Für den SPD-Ortsverein Linsengericht kann der 1. Mai kommen. Bei einer Putzaktion auf dem Hufeisen bereiteten SPD-Mitglieder den „Festplatz“ für ihre alljährliche Maifeier vor. Erika Becker, Ortsbeirätin in Altenhaßlau und seit dieser Legialaturperiode Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion berichtete von der konstituierenden Sitzung des Kreistages am Freitag. Von Ortsvereinsvorsitzenden Hans Jürgen Becker wurde ihr zum Geburtstag ein kleines Präsent auf dem Wegekreuz am Hufeisen überreicht.
Wie in jedem Jahr lädt der SPD-Ortsverein Linsengericht wieder zu seiner traditionellen 1. Maifeier auf das Hufeisen. Ab 10.00 Uhr beginnt das unterhaltsame Fest des OV am Wegekreuz, das musikalisch umrahmt wird vom „Alphornecho Kasselgrund“ sowie dem Ensemble „Mandoline-Draht-Kaputt“. Für das leibliche Wohl ihrer Gäste sorgen die SPD-Aktiven, die auch in diesem Jahr unter anderem wieder eine deftige Linsensuppe aus der Gulaschkanone anbieten.
Der SPD-Ortsverein Linsengericht freut sich auf zahlreiche Gäste, die unter freiem Himmel, bei hoffentlich gutem Wetter für ein paar gemütliche Stunden bei Musik und kulinarischem Angebot zusammenkommen. Herzlich willkommen heißt der SPD-OV ganz besonders 1. Mai-Wanderer und Radler und lädt sie ein, auf dem Hufeisen eine Rast einzulegen.
Hauptredner ab 11.00 Uhr wird Landrat Erich Pipa sein, nachdem Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann die Gäste begrüßt hat. Mit einem Infostand wird die IG Bergbau, Chemie und Energie, Ortsgruppe Gelnhausen Wächtersbach beim Linsengerichter 1. Mai auf dem Hufeisen dabei sein. Auch die erst kürzlich gegründeten Jusos im SPD-OV werden über ihre Aktivitäten informieren.
Beste Gelegenheit, sich einmal direkt mit den „Chefs“ des Main-Kinzig-Kreises, Landrat Erich Pipa, Spitzenkandidat der Sozialdemokraten bei der Kommunalwahl 2016 und Erster Kreisbeigeordneten Susanne Simmler, auszutauschen, bietet der Info-Stand der SPD Linsengericht am Samstag, 5. März 2016 auf dem „Dalles“ in Eidengesäß. Susanne Simmler steht von 8.30 bis 9.15 Uhr Rede und Antwort. Erich Pipa freut sich auf angeregte Diskussionen zwischen 10.30 und 11.15 Uhr. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Linsengerichts erwarten gute Gespräche zu kreis- und kommunalpolitischen Themen und laden alle Linsengerichterinnen und Linsengerichter ein, mit ihren Anregungen und ihrer Kritik zum SPD-Info-Stand zu kommen.
Bürgermeister Albert Ungermann staunte während seiner Stippvisite im „Chemielabor für die Vorschulkinder“ in der Kita „Brunnenkinder“ in Geislitz nicht schlecht über die Experimente, die die Kleinen unter Anleitung der früheren Chemielehrerin Erika Becker mit spannenden Ergebnissen durchführten.
Linsengerichts SPD-Fraktionsvorsitzender, Bürgermeister Albert Ungermann und SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter (von links) beim Gespräch mit Bademeister Walz am Beckenrand im Hallenbad
SPD-Landtagsabgeordneter wurde beim Heringsessen der SPD-Seniorinnen und -Senioren Linsengerichts herzlich begrüßt; u.a. von Erika Becker, Kreistagskandidatin, Hans Jürgen Wolfenstädter, SPD-Vorsitzender und Helmut Bluhm, Erster Beigeordneter.
Hubert Lewalter kurz vor Weihnachten 2015.
Er freute sich sehr über die Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.
Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Ortsverein Linsengericht trauern um ihr langjähriges Mitglied Hubert Lewalter, der im Alter von 87 Jahren für viele überraschend verstorben ist. „Noch kurz vor Weihnachten saßen wir in fröhlicher Runde zusammen. Anlass war die Überreichung der Ehrenurkunde für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Eine für uns sehr seltene Auszeichnung“, erinnert sich Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter.
Kurt Hausmann, Ehrenvorsitzender des Fußballsportvereins Großenhausen (zweiter von links) begleitet verantwortlich Sanierung und Renovierung des Hartplatzes seines Heimatorts. In Bürgermeister Albert Ungermann (zweiter von rechts), SPD-Fraktionsvorsitzendem Bernd Becker sowie dem FSV-Vorstand – hier vertreten durch Stefan Müller, im FSV-Vorstand zuständig für allgemeine Geschäftsabwicklungen, findet er engagierte Mitstreiter.
Gemeinde wünscht sich mehr Tagesmütter / Hohe Qualifizierungsanforderungen gewährleisten beste Kindertagespflege
Bürgermeister Albert Ungermann und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter freuten sich gemeinsam mit Tagesmutter Michaela Haack (links) und Melanie Kroh, Projektleiterin für die Kindertagespflege Gelnhausen / Linsengericht über den Spaß der Tagespflegekinder beim gemeinsamen Spielen
Christoph Degen, SPD-Landtagsabgeordneter und -Unterbezirksvorsitzender im Main-Kinzig-Kreis (Mitte) freute sich über die diskussionsfreudigen Mitglieder der AG 60plus im SPD-Ortsverein Linsengericht. Hier im Gespräch mit Helmut Bluhm (links), Erster Beigeordneter der Gemeinde und Hans Jürgen Wolfenstädter, SPD-Ortsvereinsvorsitzender.
Linsengerichts Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2016, Bürgermeister Albert Ungermann, konnte zum Einstieg in die „heiße Phase“ des Kommunalwahlkampfs eine hoch motivierte Truppe zur ersten Plakat-Aktion der SPD um sich versammeln.
Ein ganz besonderes Ereignis: Linsengerichts SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter gratuliert gemeinsam mit seinen Vorstandskolleginnen Christa Gößler und Susanne Gries Hubert Lewalter zu seiner 60-jährigen Mitgliedschaft in der Partei. SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Becker setzte die fröhliche Runde, zu der auch Frau Gertrud (links) gehörte, ins rechte Bild.
Beste Stimmung und gute Gespräche: Die Mitglieder der AG 60plus im SPD-Ortsverein Linsengericht und ihre Partner blickten während ihres traditionellen Jahresabschlussessens in der Altenhaßlauer Gaststätte „Zum Steines“ auf ein erfolgreiches aktives Jahr 2015 zurück. Schon im Blick: Ihr Engagement im Wahlkampf zur Kommunalwahl im März 2016.
Kommen auf gemeinsam 140 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Von links: Bernd Becker (50 Jahre), Hans Jürgen Wolfenstädter (40 Jahre) und Alfred Fäth (50 Jahre) – geehrt von Landrat a.D. Karl Eyerkaufer.
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